Thai Curry mit Garnelen

Thai Curry mit Garnelen
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Eines unserer absoluten Paleo Lieblingsgerichte. Super einfach zubereitet, man braucht nur etwas Geduld beim Schnippeln. Die Garnelen können auch durch Hühnchenfleisch ersetzt werden. Und natürlich kann man beim Gemüse variieren. Wir nehmen meistens, was der Kühlschrank noch so hergibt.

Du magst asiatisch? Wie wäre es mit Thai Curry mit Huhn oder Tom Kha Gai?

Thai Curry mit Garnelen

Thai Curry mit Garnelen

Das Rezept: Thai Curry mit Garnelen

Für 2 Personen // Aktiv: Insgesamt:

Zutaten

  • 200 g Garnelen
  • 0.5 Stück Brokkoli
  • 125 g Zuckerschoten
  • 1 Karotte
  • 100 g Champignons
  • 0.5 Zucchini
  • 1 Paprika
  • 0.5 Wirsing
  • 200 g Bambussprossen
  • 1 Zwiebel
  • 0.5 Ananas / Mango
  • 1 Zitronengrasstange
  • 125 ml Kokosmilch
  • 1 EL Currypulver
  • 1 TL Currypaste
  • 1 Prise(n) Salz, Pfeffer, Chilipulver zum Würzen

Zubereitung

  1. Brokkoli und Zuckerschoten etwa 7 Minuten kochen lassen.
  2. In der Zwischenzeit das restliche Gemüse, sowie die Ananas in Würfel und Streifen zurechtschneiden.
  3. Die Garnelen würzen und im WOK anbraten. Dann das geschnippelte Gemüse dazugeben. Alles für etwa 5-10 Minuten zusammen anbraten.
  4. Jetzt die Ananas und die Bambussprossen zugeben und alles mit der Kokosmilch übergießen.
  5. Für weitere 5-10 Minuten zusammen kochen und mit Salz, Pfeffer, Curry und Chilipulver abschmecken.

Garnelen im Gemüsebad, sehr lecker!

Dieses Thai Curry ist wahnsinnig vielseitig, da fast jede Gemüseform verarbeitet werden kann. Unser Tipp: Unbedingt eine fruchtige Note durch Ananas oder Mango hinein bringen, das passt auch super zum Zitronengras. Wir mögen das Curry schön scharf. Die Steinzeit Menschen wären neidisch gewesen!

Geschrieben von Michaela

Michaela ist die Naschkatze im Paleo360 Team und deswegen immer auf der Suche nach Paleo-konformen Süßigkeiten. Vielleicht hat sie auch deshalb die exzellente Fähigkeit entwickelt, exotische Salate mit diversen leckeren Früchten zu kombinieren. Auch sie ist ein großer Fan von Natur und dem Münchner Alpenvorland. Michaela schläft gerne lang, weswegen ihre Blogposts wohl öfter am Nachmittag veröffentlicht werden.
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5 Kommentare

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  1. Rene //

    Was ich mich nur frage: Was an Currypulver und Currypaste und eigentlich auch Kokosmilch ist denn Paleo? =)

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  2. Melanie //

    Hallo Zusammen
    Habe gerade das Gericht auslrobiert und es ist genial! Habe zwar die Broccoli weggelassen dafür hab ich anstatt die Zitronenstange eifach Zitronenmelissenblätter genommen.. als kleiner Tip 2-3 Macadamianüsse abendrauf und es ensteht noch eine kleine, süsse Note=) LG aus der Schweiz

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  3. Susanne //

    Ich habe das Rezept heute an meinem 1. Tag der Paleo-Ernährung ausprobiert und es hat super geschmeckt. Früher habe ich Thai-Curry immer mit Reis gegessen. Dieses Rezept hat mir gezeigt, dass es auch ohne geht.

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  4. Lars Müller //

    Das Wichtigste habt ihr vergessen, die Fisch- oder Austernsoße. Sie stinkt bestialisch aber nachdem man die Kokosmilch aufkochen lassen hat verfliegt der Gestank und verwandelt sich in den typisch thailändischen Geschmack :)

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  5. martha //

    Hey,
    etwas dürftig das Rezept.

    Currypaste immer dem Pulver vorziehen, sofern man keine Meeresfrüchte/Fisch Allergie hat, da sie i.d.R. Solche in fermentierter Form enthält. Sie hat den Vorteil, dass man nicht groß würzen muss und ein herzhafter Geschmack auch ohne Fleisch/Fisch entsteht.

    Paste zusammen mit Zwiebel in öl scharf anbraten. Das ist wichtig, sonst entfaltet die Paste keinen Geschmack. Ich nutze mittlerweile 1 bis 2 Esslöffel solcher Pasten. Fleisch oder Fisch dazu. Gemüse dazu.
    Ganz wichtig: Brokkoli (Röschen) nicht kochen, sondern dünsten. Und auch keine 7 Minuten. 4 Minuten dünsten sind mehr als genug, sonst verliert er seine Knackigkeit, Vitamine, seine schöne Farbe. Den Strunk kann man klein schnippeln, verkochen und pürieren, gibt eine super Soßengrundlage, sowohl geschmacklich als auch von der Konsistenz.

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