Feuriges Spinatcurry

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Heute wird vegetarisch gekocht (psssst… sogar vegan). Es gibt ein ganz schön scharfes Spinatcurry mit leckerem Kürbis, der ordentlich satt macht. Und wer es weniger “feurig” mag, reduziert einfach die Menge an Chili.

feurigs Spinatcurry

Das Rezept: Feuriges Spinatcurry

Für 3 Personen // Aktiv: Insgesamt:

Zutaten

  • 1 Butternut Kürbis
  • 300 g frischer Spinat
  • 250 g Champignons
  • 2 grüne Chilis
  • 1 EL Curry
  • 2 EL Kokosöl
  • 400 ml gestückelte Tomaten
  • 6 EL Kokosmilch
  • 3 EL Olivenöl
  • 2 Prise(n) Salz, Pfeffer
  • 1 Handvoll Koriander
  • 1 TL frischen Ingwer
  • 1 Zwiebel

Zubereitung

  1. Ofen auf 180 Grad vorheizen
  2. Butternut Kürbis schälen, halbieren und die Kerne mit einem Löffel entfernen. In etwa 1-2 cm breite Würfel schneiden. Mit dem Olivenöl in einer Schüssel mischen. Salzen und Pfeffern. Auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech ausbreiten und für 20 Minuten in den Ofen geben.
  3. Zwiebel schälen und fein hacken. Chilis fein hacken. Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Ingwer schälen und fein hacken.
  4. Während der Kürbis im Ofen ist, in einem Wok (oder einer riesigen Pfanne) das Kokosöl schmelzen. Zwiebel darin glasig anbraten. Champignons, Ingwer und Chilis hinzugeben. Für etwa 5 Minuten zusammen anbraten, bis die Pilze durch sind.
  5. Spinat waschen und abtropfen lassen. In Stücke reißen. Dann den Spinat in den Wok geben, alles mischen und dann den Wok zudecken. Für etwa 5 Minuten zugedeckt kochen lassen, bis der Spinat zusammengefallen ist.
  6. Die gestückelten Tomaten und die Kokosmilch hinzugeben und alles etwa 10 Minuten einkochen lassen.
  7. Wenn der Kürbis durch ist, aus dem Ofen nehmen und in den Wok hinzugeben. Jetzt mit Curry, Salz und Pfeffer würzen und abschmecken. Koriander hinzugeben.

Unser Tipp

Wer Butternut nicht mag (oder wenig Zeit hat) kann auch Hokkaido Kürbis verwenden. Den muss man nicht schälen ;-)

Spinatcurry: ein Sattmacher

Das Curry kann man immer gut in großen Portionen zubereiten und sich was für den Lunch am nächsten Tag übrig lassen.

Geschrieben von Michaela

Michaela ist die Naschkatze im Paleo360 Team und deswegen immer auf der Suche nach Paleo-konformen Süßigkeiten. Vielleicht hat sie auch deshalb die exzellente Fähigkeit entwickelt, exotische Salate mit diversen leckeren Früchten zu kombinieren. Auch sie ist ein großer Fan von Natur und dem Münchner Alpenvorland. Michaela schläft gerne lang, weswegen ihre Blogposts wohl öfter am Nachmittag veröffentlicht werden.
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8 Kommentare

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  1. Engelchen //

    Soo lecker,hatte keine gestückelten Tomaten mehr zu Hause und habe passierte Tomaten genommen,schön einköcheln lassen und dann genießen Yami

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  2. Marie //

    Ich habe es heute als AIP-Variante gekocht und bin ganz begeistert. Anstatt Chili, Curry und Pfeffer habe ich einfach mit Ingwer und Kurkuma gewürzt und die Tomaten weggelassen – dafür etwas Hähnchengeschnetzeltes dazu und schon war es ein tolles Kürbiscurry ohne Curry ;)

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  3. Lisa //

    Sehr lecker! Habe es heute ausprobiert, allerdings habe ich die Tomaten weggelassen und stattdessen etwas mehr Kokosmilch verwendet.

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  4. Jessica //

    Wow, wieder ein tolles Rezept. Sehr lecker und eine schöne Würze.

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