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Der Apfel und seine Herkunft
Schon die alten Germanen ernteten hierzulande Äpfel und verarbeiteten sie zu Mus und Most. Doch mit diesen wilden Sorten mit kleinen und harten Früchten haben die Äpfel, wie wir sie heute aus dem Supermarkt kennen, nur noch wenig zu tun.
Der sogenannte Kulturapfel, den wir als Obst kennen, ist eine Kreuzung verschiedener Sorten, die ursprünglich aus dem asiatischen Raum stammt und vermutlich über Handelswege ihren Weg nach Mitteleuropa fand.
Die Römer waren es, die für seine Verbreitung und Anbau sorgten, und schon lange ist er aus unserer Ernährung nicht mehr wegzudenken.
Wann haben Äpfel Saison?
Der regionale Apfel, der hierzulande hauptsächlich im Alten Land bei Hamburg und in der Bodenseeregion angebaut wird, hat im Herbst und Winter Saison.
Je nach Sorte werden die Äpfel zwischen August und November geerntet. Da Äpfel sehr gut lagerbar sind, sind sie als regionales Produkt aber bis ins Frühjahr hinein verfügbar.
Da Äpfel aber weltweit angebaut werden können, sind sie als nichtregionales Produkt prinzipiell das ganze Jahr über problemlos verfügbar.
Apfel: Sorten & Geschmack
Aufgrund der langen und weltweiten Geschichte des Apfels, gibt es unzählige Sorten - allein in Deutschland etwa 1500.
Auf dem Lebensmittelmarkt machen allerdings nur drei Sorten ganze 70% der Angebots aus und bestimmen den Obstmarkt:
- der süß-aromatische und gelbliche Golden Delicious
- der süß-feinsäuerliche, gelbrote Jonagold und
- der rote, süße Red Delicious
Neben diesen drei dominanten Sorten gibt es noch weitere bekannte Sorten wie Gala, Granny Smith oder Elstar.
Der Geschmack und das Aroma von Äpfeln unterscheidet sich stark je nach Sorte und Klimabedingungen sowie nach dem Zeitpunkt der Ernte und der anschließenden Lagerungsdauer. So entsteht eine große Vielfalt und wer die Chance hat, beim Bauern um die Ecke eine unbekannte Sorte zu probieren, kann sich überraschen lassen.
Nährwerte: Wie gesund sind Äpfel?
Hier sind im tabellarischen Überblick die wichtigsten Nährwerte von Äpfeln:
Nährwerte | pro 100 g |
Brennwert | 217–228 kJ (52–55 kcal) |
Wasser | 85 g |
Eiweiß | 0,3 g |
Kohlenhydrate | 11,4 g |
davon Zucker | 10,3 g |
Ballaststoffe | 1 g |
Fett | 0,4 g |
Vitamine und Mineralstoffe | pro 100g |
Vitamin C | 12 mg |
Calcium | 7 mg |
Magnesium | 6 mg |
Kalium | 144 mg |
Äpfel lagern und einkaufen
Äpfel werden im Handel das ganze Jahr über in gleicher Qualität angeboten - entweder frisch bzw. gelagert aus lokalem Anbau oder aus Übersee. Wer darauf achten möchte, regional zu kaufen, kann dies meist im Zeitraum zwischen August und Mai tun.
Äpfel bewahrst Du am besten kühl und feucht auf - z.B. im Keller. Wichtig ist, sie mit dem Stil nach unten zu lagern und darauf zu achten, dass sie gesondert gelagert werden: Sie strömen das Reifegas Ethylen aus, das die Haltbarkeit von anderem Obst und Gemüse verkürzt.
Kochen und Backen: Wie bereitet man Äpfel zu?
Äpfel sind zwar ein Obst, aber dennoch lecker und vielseitig, so dass man sie für süße genauso wie für herzhafte Gerichte verwenden kann. Sie eignen sich je nach Sorte zum Einkochen (z.B. Boskoop), Kochen (z.B. Golden Delicious) und Backen (z.B. Granny Smith).
Hier sind unsere 5 Paleo Lieblingsrezepte mit Äpfeln:
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