Krustenbrot selber backen

Krustenbrot selber backen
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Krustenbrot selber backen

Eifrei, glutenfrei und super lecker! Krustenbrot selber backen

Ein Brot ohne Gluten und Ei – geht das denn? JA! Ich bin super happy über das Ergebnis, nachdem ich viele Tage damit zugebracht habe, ein eifreies Brotrezept zu testen, das seinem Namen auch gerecht wird. Endlich kann ich ein absolut leckeres und rustikales eifreies Paleo Brot präsentieren: Dieses feine Krustenbrot!

Ein gluten- und eifreier Brotersatz hat es in unserer Gesellschaft nicht leicht. Auch ich esse oft lieber gar kein Brot, als auf Nachbauten zurückzugreifen. Mit diesem Krustenbrot Rezept ist dieses Problem nun endlich gelöst, denn dieser tolle Brotlaib schmeckt nicht nur authentisch, sondern sieht auch noch nach Brot vom Bäcker aus. Schaut auch gerne in die Kommentare, da fand schon jede Menge Austausch zu diesem Brotrezept statt.

Also: Der geliebten “Brotzeit” steht nun nichts mehr im Weg! :) Und klar, so ein richtiges Sauerteig Brot hat auch etwas.

P.S.: Wer gern mit Hefe backt, kann sich auch mal am Flammkuchen probieren.

Das Rezept: Krustenbrot selber backen

Für 1 Brot(e) // Aktiv: Insgesamt:

Zutaten

Küchenzubehör

  • Gärkörbchen

Zubereitung

  1. Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Dieser Punkt ist wichtig! Bei unseren Versuchen mit Ober/Unterhitze wurde das Brot innen zu nass und fiel zusammen.
  2. Die trockenen Zutaten in einer Schüssel gut vermischen.
  3. Die nassen Zutaten in einer separaten Schüssel vermischen und dann mit der Trockenmasse vermengen bis ein glatter Teig entsteht.
  4. In einem bemehlten Gärkörbchen muss der Teig nun ca. 60 Minuten an einem dunklen und warmen Platz zugedeckt ruhen. Solltest du kein Gärkörbchen haben, reicht auch eine normale Schüssel aus. Allerdings bekommt das Krustenbrot so nicht die typische Krustenoptik.
  5. Nach der Ruhephase wird der Brotlaib auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gestürzt und im vorgeheizten Backofen etwa 45 Minuten gebacken.
  6. Fertig – das fertige Krustenbrot auskühlen lassen und dann genießen! :)
Krustenbrot selber backen

Unser Tipp

Für eine nussfreie Variante unseres leckeren Krustenbrots kann anstatt von Mandelmehl auch feines Kastanienmehl verwendet werden – somit wird das Brot auch tauglich für das Autoimmunprotokoll!

Krustenbrot selber backen: Endlich ein leckeres eifreies Brot

Ein Krustenbrot selber zu backen, das diesem Namen auch gerecht wird, ist einfacher als gedacht! Jedoch natürlich nicht ganz ohne Schwierigkeiten zu bewältigen.

Und noch etwas Cooles: Dieses tolle “Krustenbrot selber backen” Rezept eignet sich mit einigen Abwandlungen auch für alle, die sich nach dem Autoimmunprotokoll ernähren.

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Geschrieben von Lisa-Marie

Lisa-Marie hat sich auf die klinische Psycho-Neuroimmunologie spezialisiert. Aus diesem Fachgebiet geht auch ihre Leidenschaft für artgerechte Ernährung hervor. Ihr Wissen gibt sie in Workshops und Seminaren weiter und begeistert so viele Menschen für einen artgerechten Lebensstil. In ihrer Freizeit genießt sie die Natur und entspannt gerne beim Kochen.
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138 Kommentare

Jetzt kommentieren
  1. Esther //

    Habe mich genau an die Menge gehalten, habe allerdings keinen Teig sondern eine total wässrige Substanz. Ist das vielleicht ein Schreibfehler mit den 400 ml in Wasser?

    Antworten
  2. Kerstin //

    Ich habe das Brot 🍞 gestern Abend gebacken. Bitte lasst euch von den Kommentaren nicht abschrecken. Mein Brot ist super lecker geworden! Das es beim Ruhen ein wenig grün wird stört nicht!! nach dem Backen war es schön braun und hatte eine Krume. Ich habe von den 400ml Wasser nur 300ml benötigt und habe noch ein paar Chinasamen hinzugefügt…. sehr lecker! werde es öfter backen.

    Antworten
  3. Margot Kreuder //

    Ich habe heute das Brot gebacken. Es sah so schön aus auf dem Bild. Leider ist mir genau das selbe passiert wie vielen anderen vor mir: Es ging nicht auf, wurde grün bei der Gärung, dunkelgrün, beim Backen (mit Umluft) ging es normal hoch, die Kruste war inzwischen eher dunkelbraun und fühlte sich gut an. Als ich es rausholte, fiel es flach zusammen. Ich habe es noch ein wenig weiter backen lassen, das hat nichts genutzt. Beim Aufschneiden kam eine Pampe zum Vorschein. Ich weiß nicht, wie die anderen es fertig gebracht haben, das Brot richtig hinzukriegen.
    Es gibt einen Unterschied bei mir zum Rezept. Ich habe keinen Gärkorb und habe es in einer kleinen Kastenform gären lassen und auch so in den Ofen geschoben. Kann das der Grund sein, dass die Kruste fast verbrennt und innen nichts als Matsch ist? Vielleicht hätte ich es wie beschrieben auf ein Backpapier stürzen sollen nach der Gärung, habe aber nicht gedacht, dass das wichtig sein könnte, da ich andere Brote schon öfter in der Kuchenform gebacken habe.
    Gibt es andere, die das mit dem gleichen schlechten Ergebnis auch so gemacht haben?

    Antworten
    • Ina //

      Ich schließe mich allen anderen Erfahrungsberichten an, Ich habe mit diesem Rezept nach dem ersten Misserfolg weiter experimentiert, mit Kastenform/ ohne, mit anderen Temperaturen…alles nur dunkelbraune Matsche. Der Geruch…..ich werfe sonst nichts einfach weg, aber ich fand es ungenießbar. Totaler Reinfall.

      Antworten
  4. Margot Kreuder //

    Ich bin dabei, das Krustenbrot nachzubacken und habe mich genau an das Rezept gehalten. Nach 60 Minuten habe ich den Teig wieder angeschaut und einen Schrecken gekriegt. Der Teig ist außen richtig grün !!!! Ist das normal ????

    Antworten
  5. Britta //

    Ich habe heute hochmotiviert dieses Brot gebacken und leider muss ich mich der Mehrheit anschließen: geht nicht auf, wird dafür grün! Im Ofen geht es dann ein wenig auf bis kurz vor Ende der Backzeit und fällt dann doch zusammen! Schade um die Zutaten! Vorm Entsorgen werde ich es aber wenigstens noch probieren…

    Antworten
    • Anja Wagner //

      Ja, unbedingt vorher probieren :) Entsorgen muss oft nicht sein. Und vielleicht können die zerfallenen Brotbestandteile dann als weitere Zutat für ein leckeres Rührei verwendet werden. Beispielsweise.

      Kommt ja immer drauf an, was man draus macht :)

      LG, Anja

      Antworten
  6. Martina //

    Das Brot ist lecker! Hätte es vielleicht etwas länger backen sollen – ist eben auch vom Ofen abhängig. Gestern war es nur ein bisschen grün – heute leider komplett. Woran liegt das? Aber es ist noch immer total weich und lecker. Es hat nicht die Konsistenz von „normalen“ Brot, schmeckt aber mit Abstand am ehesten so. Ich bin happy!

    Antworten
    • Anja Wagner //

      Liebe Martina, yeah, danke dir für deinen Erfahrungsbericht! Und schau gerne mal in den Kommentaren, da wurde das Phänomen des Grünwerden des Brotes bereits öfter diskutiert. :)

      Hier eine Antwort von Juli vom 11.08.2018:

      “Die Erklärung schein recht einfach:
      Das ist eine chemische Reaktion der Sonnenblumenkerne mit dem Natron, soll aber absolut unschädlich sein…
      Die grüne Farbe ist ein Nachweis für Vitamin B.
      Zudem hängt die grüne Farbe auch noch mit dem hohen Kaliumgehalt der Kerne zusammen.
      Und noch was: unter der Schale der Sonnenblumenkerne befinden sich Farbstoffe, sogenannte Anthocyanidine. Hier ist der
      Farbstoff Cyanidin zusätzlich verantwortlich, ebenso der hohe Ph-Basenwert von +54.
      Diese gesamten Zusammensetzungen plus ein hoher Gehalt an Vitamin B6 führen
      mit Weinsteinsäure / Natron zu einer indikatorischen Reaktion.
      Mich hat diese Erklärung sehr beruhigt. Ich werde mein Brot auch grün essen :)”

      Hoffe, das hilft dir!

      Anja

      Antworten
  7. Tamara //

    Hallo,
    wir haben uns so auf das Brot gefreut. Obwohl ich mich komplett an das Rezept gehalten habe, ist das kein Brot, sondern nur ein Teigklumpen mit Kruste. Leider ungenießbar! Musste es in der Tonne entsorgen und dafür waren die Zutaten zu teuer. Schade :(

    Antworten
  8. Rikemary //

    Also ich habe das Brot quasi 1:1 nach Rezept gebacken. Ich habe an Gewürzen allerdings Schabzigerklee genommen, und den Teig ca. 2 Std. länger gehen lassen weil sich das Volumen gar nicht verändert hat. Aber nach 3 Stunden war es immer noch unverändert, also ab in den Ofen damit.
    Die grüne Farbe fand ich allerdings auch sehr merkwürdig, aber egal. Nach dem Backen sah das Brot ‘normal’ aus.
    Am Ende ist es mega super lecker geworden.
    Paleo eben, und total leicht verträglich. Klasse!

    Antworten
    • Anja Wagner //

      Sehr cool, hat mich gefreut zu lesen, deine Erfahrung und Abwandlung des Rezeptes – wichtig für uns auch Rückmeldungen zu bekommen :) LG, Anja

      Antworten
    • Anonym //

      Hallöchen!
      Ich schreibe grad meine Masterarbeit über dieses Phänomen und es gibt einige Studien dazu aus den letzten Jahren. Der aktuelle Stand ist, dass sich die in Nüssen und Saaten (Mandeln, Sonnenblumen) enthaltene sogenannte Chlorogensäure mit Aminosäuren (kleinste Bestandteile von Proteinen reagieren. Proteine finden sich in dem Rezept im Mandelmehl und Sonnenblumen). Diese bilden Trihydroxybenzaacridin – was grün aussieht. Damit es grün wird ist allerdings ein basischer pH notwendig (= Natron). Senken kann man das ganze indem man Säure hinzugibt (Citronensäure, Essig…) was sowieso angeraten ist da das Natron sonst gar richtig reagiert (Natron + Säure bildet Kohlensäure. Und genau das will man für die Lockerung haben, man kanns sonst weglassen). Außerdem beeinflussen Zucker (Honig usw.) die Farbe zusätzlich, wobei Honig es eher senkt.
      Mit Vitamin B und einer angeblichen Indikatorreaktion hat das nach aktuellem Erkenntnisstand nichts zu tun!

      Antworten
  9. Andrea //

    Also das ist wirklich ein abenteuerliches Rezept.

    Erst war es beim “Gehen” kaum aufgegangen, aber dafür grün geworden. Ich fand das Grün eigentlich auch als Farbe schon sehr schön! So kräftig dunkelgrün. Natürlich NACHDEM ich herausgefunden habe, dass es kein Schimmel ist (in einer Stunde wäre das auch ein echt aggressiver Schimmel), sondern das Natron sich mit dem Vitamin B6 verbindet. Ist ja eigentlich gut.

    Nun hatte ich alles noch einmal geknetet und auch noch Wasser zugefügt (am Anfang hatte ich nur ungefähr 1/3 der angegebenen Wassermenge verwendet, weil ich die Kommentare gelesen hatte), da jetzt die Zutaten gequollen waren und somit der Teig mehr Wasser vertragen konnte.
    Nach nochmaligem Ruhen ging es dann ab in den Backofen. Ich hätte das nicht für möglich gehalten, aber füllte nach kurzer Zeit die ganze Backröhre aus. Bis hoch an die Heizstäbe. Drücken, reinstechen… hilft alles nichts! Habe dann einen kleinen Fladen abgeteilt (ca. 1/5 der Masse) und das wieder gebacken. Das hat sich auch wieder aufgebläht. Aber ich konnte es halbwegs fertrig backen. Die äußere dünne Haut wurde sogar etwas knusprig, aber innen drin ist es immer sehr feucht, also nicht durchgebacken.
    Lecker ist es auf alle Fälle und lustig war es auch, allerdings als Brot nicht wirklich zu gebrauchen. Eher als Fladen oder so.

    Weiß jemand, warum sich das so aufbläht, aber innen drin nicht wirklich durch backt? Vielleicht könnte man dann von dieser Zutat einfach weniger nehmen, damit man hier ein richtiges Brot heraus bekommt.

    Antworten
  10. Luisa //

    Mir ist das Brot gut gelungen!
    Hab aber bisschen weniger Wasser (ca. 350ml) und weniger Honig (1TL) genommen.
    Bisher das beste Paleo Brot, das ich ausprobiert habe, danke für das Rezept!?

    Antworten
  11. Laura //

    Habe das Brot gestern gebacken. Hab leider das Natron vergessen, deshalb ist mir das Brot denk ich beim Auskühlen zusammen gefallen. Aber geschmacklich top, werd es auf jeden Fall noch einmal machen und dann schau ich ob es klappt. Tolles Rezept auf jeden Fall!

    Antworten
    • Marco //

      Hallo Laura

      hat es genau mit den Angaben funktioniert? Ich hatte, nachdem alles zusammen gerührt war, eine einzige Suppe. Hab die trockenen Zutaten fast verdoppelt, jetzt ist es ein Brei. Bin gespannt ob es noch was wird…

      lg Marco

      Antworten
    • Janine //

      ich habe das Natron nicht vergessen und dennoch ist mir das Brot zusammen gefallen. Eine absolute Enttäuschung und Nahrungsmittelverschwendung. Innen völlig hohl und nass. Liegt jetzt in der Mülltonne, weil es ungenießbar ist.

      Antworten
  12. Nordlicht //

    Habe die doppelte Menge Mandel- und Sonnenblumenmehl genommen, als auch frische Hefe; im Kasten gebacken, jetzt ist es wirklich nicht matschig und ist locker.

    Antworten
  13. Susanne //

    Wir lieben dieses Brot!!!
    haben es genau nach Rezept-Vorgabe gemacht (ohne Gärkörbchen), allerdings haben wir beim 2.x den Honig auf 1 TL reduziert. So schmeckt das Brot wie ein ganz normales Brot! :-)
    Es hält auch im Kühlschrank wirklich lange frisch und saftig!

    Herzichen Dank für dieses tolle Rezept :-)

    Antworten
  14. Sven //

    Wieso kein Ei wenn unsere Ahnen Eier gefunden haben dann wurden die Eier auch gegessen. Steinzeit Diät wieso ist gesund essen immer eine Diät. Hungern ist nur eine Diät??…….Ich denke alles was im Wald ist an Pflanzen und Tiere kann man auch essen .

    Antworten
    • Ela //

      Lieber Sven,

      natürlich haben unsere Ahnen früher Ei gegessen. Ich denke, der Autor bezieht sich aber hier auf die zu Hauf vorhandenen Brotrezepte, die quasi nie ohne Ei auskommen. Manche mögen kein Ei und manche vertragen es sogar nicht.

      Diät bedeutet ja nicht gleichzeitig, dass man hungert bzw. abnehmen will. Diät bedeutet soviel wie Ernährung/Lebensweise.
      Warum in Deutschland das Wort Diät gleich mit abnehmen gesetzt wird, ist mir schon lange schleierhaft…

      Antworten
  15. Vera //

    Hat jemand schon mal versucht das Brot im einem Brotbackautomaten zu machen?

    Antworten
  16. Tanja //

    Hallo,
    das Brot habe ich jetzt zum 2. Mal gebacken und wieder war es gummiartig, grün und ungenießbar.
    Da es aber immer noch in den Rezepten stand, dachte ich mir, es würde ein 3/4 Jahr später besser funktionieren. Ich fände es schön, ein Rezept rauszunehmen, das bei vielen – wie in den Kommentaren zu lesen – nicht funktioniert.
    Ich ärgere mich, weil ich wieder Zutaten verschwendet habe und zum Frühstück kein Brot habe.
    Herzliche Grüße, Tanja

    Antworten
  17. Dani //

    Versuche gerade, das Brot nach zu backen – sieht ja richtig lecker aus :) Aber mit diesen Mengenangaben wird das bei mir auch ein ziemlich flüssiger Teig. Hab genau die Zutaten verwendet, wie angegeben. Hab jetzt noch etwas Leinsamenmehl dazu gegeben, ist aber trotzdem sehr matschig der Teig. Ist das normal?

    Antworten
    • Angelika //

      Hallo, ich habe gerade die Zutaten vermischt und habe Suppe. Steht jetzt auch schon eine halbe Stunde und es tut sich nichts. Wo ist der Fehler?

      Antworten
  18. Antonie //

    Klasse Rezept! Ich kann mich an kein Brot erinnern, das je so gut geschmeckt hätte!

    P.S. an alle, die behaupten, das Rezept funktioniere nicht: Ich habe zuerst eine Alternative mit Erdmandelmehl und Chiasamen statt Flohsamenschalen probiert, das hat nicht funktioniert. Wer sich aber genau an das obige Rezept hält, bekommt ein luftig-leichtes Brot mit herrlicher Kruste, das sich hervorragend schneiden lässt und köstlich riecht!

    Antworten
    • Anika Mathes //

      Leider muss ich diesem Kommentar widersprechen. Denn ich habe mich 100 % genau das Rezept gehalten und mein Brot ist eingefallen und zu dem im Inneren noch weich. Ich habe mich wirklich an alles gehalten und verstehe nicht warum es so vielen genauso geht. Scheinbar stimmt irgendwas mit dem Rezept nicht. Ich bitte darum, dass dieses Rezept überarbeitet wird. Denn ich finde es auch sehr sehr schade, dass ich so viel Geld ausgegeben habe und nun die ganzen Lebensmittel weggeworfen werden müssen, weil man das Brot so einfach nicht essen kann.

      Antworten
      • Anja Wagner //

        Danke dir für den Kommentar, Anika! Vor allem bei dem Rezept haben wir gelernt, wie viele Faktoren einfach eine Rolle spielen, ob das Rezept nun gelingt oder nicht :)

        Antworten
  19. Wanda //

    Habe mehrere Male diese Brot gebacken. Schmeckt lecker aber jedes mal fällte zusammen. Samt Heissluft. Was mache falsch?

    Antworten
  20. Angie //

    Tolles Rezept!! Brot ist m.E. das am schwierigsten zu ersetzende, wenn man sich nach Paleo ernähren möchte und dieses Rezept ist echt genial. Ich habe das Brot gestern gebacken und bin total begeistert. Vor allem das Sonnenblumenkernaroma ist der Hit. Ich werde es das nächste Mal noch mit Kürbiskernen ausprobieren. ? Danke für die tollen Inspirationen!

    Antworten
  21. Charly //

    Soll der Teig während des Ruhens aufgehen? Das tut er nämlich in meinem Fall kein bisschen :D

    Antworten
  22. Claudia R. //

    Liebes Paleo360-Team,
    nehmt ihr Flohsamenschalen im ganzen oder in Pulverform?

    Antworten
  23. Claudia R. //

    Kurze Frage: Werden Flohsamen als Ganzes oder gemahlen verwendet?

    Antworten
  24. sandra //

    Hallo,
    Frage zur Aufbewahrung des Brotes. Muss es auch in den Kühlschrank wie viele andere, oder darf es in die Brotdose?

    Antworten
  25. Tanja //

    Hallo.
    Ist es normal dass der Teig grün wird beim Ruhen?
    Mein erstes Brot nach Paleo.
    LG

    Antworten
    • Tanja //

      Hat sich erledigt. Jetzt hab ich gelesen warum es grün geworden ist. Und leider ist es nicht so geworden wie geplant. Hab auch anstatt Mandelmehl, Erdmandelmehl genommen.

      Antworten
      • Ulrike //

        Warum ist es denn grün ?
        Bei war das nämlich auch der Fall!
        Schmeckt super lecker sieht nur leider nicht so appetitlich aus ?

        Antworten
  26. Stephie M. //

    Ich back das Brot gerade zum 2. Mal. Aus einem kleinen Laib Teig mutiert das Brot dermaßen, dass es inzwischen fast den Kompletten (!!!) Backinnenraum ausfüllt.
    Habe schon mehrmals versucht, reinzustechen, hilft auch nicht. Das werde ich mit Sicherheit nicht nochmal backen!!!

    Antworten
  27. Sylke //

    Hallo, das Rezept klingt super! Ich würde jedoch gern ohne Hefe backen – habt ihr hier einen Alternativvorschlag? Das wäre großartig! Ich suche schon so lange nach einem glutenfreien Rezept. Die bisherigen Varianten fanden die Kinder oft nicht gut – der Geschmack der Flohsamenschalen war zu stark. Habt Ihr dafür vielleicht auch eine Idee? Weniger, was anderes?
    Vielen Dank für Eure Hilfe!

    Antworten
  28. Petra //

    Ich habe gestern das Rezept ausprobiert und ein super Resultat bekommen.
    Allerdings hatte ich nicht die entsprechenden Zutaten ….
    so habe ich statt des Sonnenblumenmehls Hanfmehl…statt des Mandelmehls/ Kokosnussmell benutzt.
    Das Ganze mit gefundenen Kräutern aus dem Schrank gemischt…
    und ganz traditionell einen Kuhle in das Gemisch gedrückt, in der ich 2 Beutel Trockenhefe und den Honig zu einem Vorteig verrührt habe. Halbe Stunde stehen gelassen und dann alle angegebenen Zutaten verknetet.
    Ich habe den Teig noch mit klein geschnittenen schwarzen Oliven versehen…und die eingeölte Kastenform mit gehackten Haselnüssen ausgekleidet…
    dann wie angegeben gebacken und getsürzt und noch mal für eine halbe Stunde in den Ofen….Jammie

    Antworten
  29. Inga //

    Hallo, ich habe gestern das Brot gebacken. Sah auch richtig gut aus und hat auch geschmeckt. Heute wollte ich meinem Sohn eine Stulle schmieren, und das Brot war grün (wie Schimmel bei normalem Brot), was habe ich falsch gemacht? Hatte es nur in ein Küchentuch gewickelt.

    Antworten
    • Michaela Richter //

      Liebe Inga, je nach Marke deiner Sonnenblumenkerne kann es mit dem Natron zu einer chemischen Reaktion kommen. Das ist aber gesundheitlich total unbedenklich und ist bei uns auch schon passiert. Mit den Alnatura Sonnenblumenkernen wird z.B nichts grün.

      Antworten
      • Bianca //

        Ich hab es nun heute mit den Alnatura Sonnenblumenkerne gebacken… ist auch grün geworden …schmecken tut es zwar bestens! Ebenso das Körnerbrot

        Antworten
  30. Mirna //

    Hallo,
    Ich habe das Brot jetzt zweimal gebacken, genau nach Anweisung, und jedesmal ist es zusammengefallen und war total nass innen. Ich finde das extrem ärgerlich, da die Zutaten nicht gerade günstig sind.
    Auch eine Kruste kann ich nicht erkennen. Mehr als ärgerlich!
    VG

    Antworten
    • Michaela Richter //

      Liebe Mirna, ja das ist tatsächlich ärgerlich! Um ehrlich zu sein verstehen wir selber auch nicht warum das Brot bei einigen Lesern – und uns – super wird und bei anderen Matsch. Vielleicht probierst du lieber ein anderen Brotrezept aus, schau mal hier: https://www.paleo360.de/tag/brot/
      LG, Michaela

      Antworten
    • Christian //

      STIMMT !

      Hab s heute Abend auch gebacken.
      Enttäuschung, da beim Abkühlen zusammengefallen wie ein Alien ohne Strom. INNEN ALLES matschig.

      Antworten
  31. Tanja //

    Kann man die Sonnenblumenkerne weglassen und durch etwas anderes ersetzen?

    Antworten
    • Lisa-Marie Winter //

      Hallo Tanja, wir haben es noch nicht versucht aber es müsste auch mit anderen Nussmehlen klappen! Ich könnte mir vorstellen, dass Kastanienmehl auch wunderbar funktioniert und es ist super gesund noch dazu!
      Berichte uns gerne von deinen Experimenten!

      Antworten
  32. Nadine1983 //

    Hallo. Das backen und herstellen hat super geklappt. Jetzt muss es nur noch schmecken.
    Habt ihr eine gute Lösung zur Lagerung?

    Antworten
  33. Bärbel //

    hallo, voller Vorfreude habe ich das Brot angesetzt. Es wurde nicht grün und ging super auf. Das tat es auch im Backofen, mit dem Ergebnis, dass der ganze Inhalt übergelaufen ist. Ich habe es gerettet, indem ich den Inhalt plattgedrückt habe und ihn nochmal gebacken habe.
    Wer kann mir sagen, wie ich denn jetzt ein ganzes Brot bekomme?? Bzw, was ist da denn schief gelaufen? Ich habe mich genau ans Rezept gehalten.

    Antworten
  34. Bärbel //

    Hallo, ich habe heute voller Tatendrang das Brot angesetzt. Es wurde nicht grün, war nach der Gare gut aufgegangen. Ich habe es in einer kleinen Kastenform gebacken. Es wuchs und wuchs, bis es überlief. Ich dachte schon, wow, was für eine Reaktion und freute mich wie Bolle.
    Ich nahm es raus, es war noch mehr übergelaufen, oben war ein Loch entstanden. Ich schaute rein und es war nichts mehr drin !!!
    Was ist da schief gelaufen? Ich bin eine erfahrene Bäckerin und wundere mich.
    Schmecken tut es, ich habe es platt gedrückt und auf dem Backblech nachgebacken, da es noch nicht durch war.
    Wer kann mir jetzt helfen??
    Liebe Grüße, Bärbel

    Antworten
  35. Gitti //

    Mein Krustenbrot wird grün außen, wenn es geht. Am 2.Tag war es komplett grün. Habe es zweimal versucht, einmal Mandelmehl und einmal Kastanienmehl. Musste allerdings den Honig gegen Dextrose tauschen.

    Antworten
    • Juli //

      Hallo Gitti, mein Teig war nach dem Gären im Gärkorb ebenfalls komplett grün und sah aus, wie mit Schimmel überzogen.
      Ich habe mich total panisch auf die Suche nach einer Erklärung gemacht, zumal das Mandelmehr ziemlich teuer ist und ich den Teig nicht einfach entsorgen wollte.

      Die Erklärung schein recht einfach:
      Das ist eine chemische Reaktion der Sonnenblumenkerne mit dem Natron, soll aber absolut unschädlich sein…
      Die grüne Farbe ist ein Nachweis für Vitamin B.
      Zudem hängt die grüne Farbe auch noch mit dem hohen Kaliumgehalt der Kerne zusammen.
      Und noch was: unter der Schale der Sonnenblumenkerne befinden sich Farbstoffe, sogenannte Anthocyanidine. Hier ist der
      Farbstoff Cyanidin zusätzlich verantwortlich, ebenso der hohe Ph-Basenwert von +54.
      Diese gesamten Zusammensetzungen plus ein hoher Gehalt an Vitamin B6 führen
      mit Weinsteinsäure / Natron zu einer indikatorischen Reaktion.
      Mich hat diese Erklärung sehr beruhigt. Ich werde mein Brot auch grün essen :)

      Enjoy
      Juli

      Antworten
  36. m.grueneberg1988 //

    Hallo,
    Ich finde dieses Rezept wirklich klasse und möchte es auch ausprobieren, nur habe ich vorab 2 Fragen, damit es mir auch gelingt: 1) müssen die Sonnenblumenkerne gemahlen sein, oder gehen auch ganze Stücke?
    2) nach dem Gähren im Körbchen, muss der Teig noch mal durchgeknetet werden?

    LG

    Antworten
  37. Anette //

    Hallo Leute!
    Zuerst habe ich das Brot genau nach Anweisung hergestellt. Der Teig war schon sehr grün und nach dem backen (der Laib war gut gelungen) schnitt ich es auf und es war unheimlich Grün. Wie ich schon gelesen habe ist das einen Reaktion von Sonnenblumenkernen und Natron. Ich konnte das Brot so nicht essen, weil die Farbe mich zu sehr an Schimmel (da bin ich hoch Allergisch drauf) erinnerte, es war wirklich fies Grün! Ich habe beim zweiten Mal die Sonnenblumenkerne durch Haselnüsse ersetzt und das Ergebnis ist viel Besser! Ein weiterer Effekt hat das Ganze, der Geruch und Geschmack ist nicht ganz so wie “Kaninchenfutter” – getoastet kaum von anderem Brot zu unterscheiden. Backe ich bestimmt wieder, dann vielleicht mal mit Walnüssen. Danke für das Rezept!
    Viele grüße Anette

    Antworten
  38. Daniela //

    Das ist wirklich ein suuper Rezept!!! Vielen vielen Dank ?

    Ich hab zuerst ein Brot gebacken, wobei ich da das Mandelmehl durch hanfmehl ersetzt habe. Die konsistenz war perfekt, der Geschmack erinnerte ein bisschen an den Geruch von hasenfutter… ??aber nach dem ich acht Wochen lang brot sehr vermisst hatte, fand ich sogar das erträglich.

    Heute dann mit Mandelmehl, was soll ich sagen, es ist der HAMMER! Ich habe aus dem Teig acht Brötchen geformt, die ca 25 Minuten im Ofen waren…. Lecker ?
    Jetzt eine Frage, kann ich statt Mandelmehl auch kartoffelmehl verwenden?

    LG Dani

    Antworten
    • Michaela Richter //

      Liebe Dani, schön dass das Rezept bei dir so gut klappt. Die Idee mit den Brötchen finden wir klasse. Mit Kartoffelmehl haben wir es nicht probiert, da musst du dich ganz auf deine eigenen Erfahrungen verlassen. Wir drücken die Daumen!

      Antworten
  39. Maike //

    Gestern das Brot gebacken, aber statt Mandelmehl Kokosmehl verwendet.Brot ist super geworden. Danke für das Rezept.

    Antworten
  40. Svenja //

    Ich habe es heute das erste mal gemacht genau nach Anleitung und leider ist es auch bei mir eingefallen… unten weich oben große Luftblase… Ich werde mir dann auch Brotwürfel machen,aber gibt es dafür eine Erklärung?

    Antworten
    • Michaela Richter //

      Liebe Svenja, die einzige Erklärung die für uns funktioniert hat war dass das Brot nur mit Umluft gut wird. Bei Ober-/ Unterhitze hatten wir dasselbe Resultat wie du.

      Antworten
    • Sylvii //

      Hallo Maike, mein erstes Brot war im Ofen schön rund und später flach und klitschig. Das nächste habe ich dann ganz liebevoll aus dem Topf, ich lasse es im Topf gehen indem ich das Wasser erwärme, ausgehoben und habe das Brot so auch aufs Blech gelegt. Also was im Topf unten war, war auch auf dem Blech unten. Jetzt backe ich meine Brote auch im Urlaub im kleinen Backofen und es klappt.
      Gruß Sylvii

      Antworten
  41. Vera //

    Mein erster Versuch hat nicht geklappt. Das Brot sah super aus im Ofen aber beim anschneiden war es zwei geteilt. Die untere Hälfte war etwas fest und feucht und darüber eine große Luftblase. Nun ich habe aus der Not eine Tugend gemacht und Brotwürfel geschnitten, sie in der Pfanne kross gebraten. Diese wurden mit Tomaten, Zwiebeln, Kräuter, Feldsalat und Rucola zu einem köstlichen Brotsalat. Als Dressing Balsamico, Olivenöl, Salz und Pfeffer..

    Antworten
    • Michaela Richter //

      Liebe Vera, da bist du nicht allein. Das Krustenbrot macht seltsamerweise einigen Lesern Schwierigkeiten. Gut dass du eine Alternative zur Verwendung gefunden hast so dass die Zutaten nicht verschwendet wurden!

      Antworten
  42. Pips //

    Hallo
    Beim Ruhen des Teigs hat sich an der Oberfläche der Teig grünlich verfärbt. Ist das normal?

    Antworten
    • Michaela Richter //

      Hallo Pips, das liegt an der verwendeten Marke an Sonnenblumenkerne. Wir nehmen die von Alnatura, da passiert es nicht. Es ist aber in jedem Fall kein Problem und verändert den Geschmack auch nicht.

      Antworten
  43. Tobias //

    Hallo, ich habe es heute gebacken. Mein Herd hat leider kein Umluft. Habt ihr einen Tipp, was ich stattdessen machen kann? LG T.

    Antworten
  44. angela //

    Hallo Lisa,
    danke für dein Rezept, es gibt nur eine Sache, die mich dabei irritiert: das Gärkörbchen mit Mehl bestäuben. Äh, meinst du Weizenmehl??? Hab’s mit Leinsammehl probiert, geht aber nicht. Ich wäre dankbar für einen Tipp.

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    • Karin //

      Vielleicht könntest du bevor du den Teig in das Gärkörbchen legst, etwas Mandel-,oder Leinsamenmehl auf Backpapier streuen und den Teig darin wälzen,dann dürfte das Brot auch nicht im Körbchen kleben bleiben. Mit der Schüsselvariante funktioniert es.

      Antworten
  45. Claudia //

    Hallo zusammen,
    ich möchte mich am Wochenende mal an dem Brot probieren. Kann ich auch statt Hefe Weinsteinbackpulver nehmen?
    Lieben Gruß!

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  46. anni //

    Hallo,
    ich habe eine Mandelallergie mit was kann ich es ersetzten, dass es Eiweißlastig bleibt?

    Antworten
  47. Susanne //

    Habe eine Frage zum Brot… abgesehen davon, dass es mir vor allem um glutenfrei ging und ich nicht Mandelmehl sondern Buchweizenmehl genommen habe, habe ich natürlich die Sonnenblumenkerne gemahlen und eingearbeitet. Das Brot ist nicht richtig aufgegangen, aber da suche ich den Fehler eher bei mir ,-) Geschmacklich alles bestens, das erste Mal ein Gärkörbchen verwendet, auch gute Erfahrung… ABER.. heute morgen waren die Sonnenblumenkern-Stückchen (sehr kleine Stückchen, ich mag es grobkörnig und hatte die Kerne nicht komplett ausgemahlen) plötzlich grün in dem Brot… ich hatte es über Nacht in ein mit Deckel versehenes Behältnis gelegt, aber daran darf es eigentlich nicht liegen. Geschmacklich weiterhin alles okay.. Aber habt ihr das schon mal erlebt, dass die Sonnenblumenkerne eine andere Farbe annehmen???

    Antworten
    • Susanne //

      Eine chemische Reaktion zwischen Natron und Sonnenblumenkerne macht es grün. Andere Kerne benutzen das es nicht wieder passiert. Aber kann man sowieso essen.

      Antworten
  48. Constanze //

    Das Brot ist klasse. Habe mich genau an Eure Anweisungen gehalten, hat super geklappt.

    Antworten
  49. Matthias //

    Habe es heute ausprobiert. Mit den 250g trockenen Zutaten + 400 ml wird es leider kein Teig sondern ist zu flüssig. Welche Zutat fehlt?
    Verwendet habe ich.
    100 g Mandelmehl
    100 g gemahlene Sonnenblumenkerne
    50 g Flohamenschalen

    Antworten
  50. Steffi //

    Vielen Dank für das Rezept, keine Ahnung, woran es scheitert, aber bei mir ist das Brot auch hinterher flach wie eine Flunder zusammengefallen… Sehr schade. Geschmacklich aber ok, Konsistenz eher Gummiartig.

    Antworten
      • Steffi //

        Ups, ja, das hab ich übersehen! Leider hat mein Backofen kein Umluft-Programm… Mal gucken, ob sich das demnächst ändern lässt… :-) Vielen Dank!

        Antworten
        • Sylvii //

          Hallo, ich habe das Brot nun schon zum 5 mal mit kleinen Abweichungen gebacken. Ich lasse es nur 50 Minuten gehen, hebe es dann ganz liebevoll aus der Schüssel, die ich vorher mit heißem Wasser ausgespült hatte, auf das mit Backpapier ausgelegte Backblech. Ein paar Walnüsse habe ich heute dazu gegeben und wenn ich es 5 Minuten nachdem Backen auf ein Gitter mit Handtuch drüber zum langsamen Abkühlen lege, wird es suuuuper fluffig. Das erste war schrecklich, Umluft ist wichtig. Gruß Sylvii

          Antworten
  51. Silja //

    also ich habs gestern gebacken und es hat wunderbar funktioniert. ja es ist etwas grünlich, aber das ist egal. es schmeckt lecker,saftig und und luftig! DANKE

    Antworten
  52. Bianka //

    Hallo Paleo-Team,

    ich habe heute das Brot gebacken und war aufgrund der Kommentare ziemlich verunsichert.
    Ich habe Leinmehl anstatt Mandelmehl genommen und habe den Teig zum gehen auf die Heizung gestellt. Den Teig habe ich vorm backen noch einmal durchgeknetet (per Hand). 50 min. bei 180°C Umluft. Super Brot, geschmacklich und auch Konsistenz und ich bin nicht die super Bäckerin, im Gegenteil, ich fange gerade erst an.

    Antworten
    • Kathrin //

      Hallo,

      ich möchte auch gerne das Brot ausprobieren. Wieviel Leinmehl hast du genommen?

      Antworten
    • Ursula //

      Habe mich genau an die Mengen und Anweisungen gehalten, der Teig ist in einer Schüssel gut aufgegangen und ich konnte ihn auch als Laib aufs Blech legen. Unten schreibt Ihr was von Kneten – das war nicht möglich, dazu war er zu nass. Beim Backen ist der Laib noch aufgegangen, die Kruste hat supertoll ausgesehen — bis fast zum Ende der Backzeit. Dann ist das Ganze in sich zusammengefallen, es war ein klebriger, nasser Fladen. Die Kruste hab ich probiert, hat gut geschmeckt, der Rest war schlicht und einfach ungenießbar. Schade um die guten und auch nicht billigen Zutaten…. Einen Versuch werde ich noch wagen, es sind ja auch Erfolgsberichte dabei und bisher hat jedes Rezept funktioniert….
      Frage: Sollte der Teig knetbar sein? Dann muss von irgendeiner der trockenen Zutaten mehr rein, ev. Leinmehl, das saugt ja gut auf?

      Antworten
  53. Janine //

    Hallo:-)
    Ich bin ein großer Freund Eurer Seite, aber dieses Rezept habt Ihr sicherlich nicht selbst ausprobiert! Das Rezept funktioniert nicht! Also bitte Zutatenliste und Mengenangaben korrigieren oder Rezept löschen. Es ist echt zu Schade für die Zutaten und die Arbeitszeit!

    Antworten
    • Anja Wagner //

      Hallo Janine, danke für deinen Kommentar. Das Rezept wurde tatsächlich bereits mehrfach ausprobiert und es hat auch jedes Mal wunderbar funktioniert. Bei einigen Lesern haben wir auch schon auf fb und co. verfolgen können, dass das Rezept zum Nachbacken geeignet ist. Wenn du schreibst woran du vermutest dass es bei der Zubereitung scheiterte, können wir dir vielleicht helfen.

      Liebe Grüße,
      Anja

      Antworten
  54. Sibylle //

    Hallo ihr Lieben
    Ich habe das Brot nun zum zweiten Mal gebacken. Beim ersten mal würde es grün, speckig und ist zusammen gefallen. Beim zweiten Mal habe ich die Hefe mit dem Wasser und dem Honig angesetzt( einen Vorteig)
    Eine Hand voll Seesam und gemahlene Kürbiskerne anstelle von Sonnenblumenkernen.. Diesmal schon viel besser aber beim nächsten Brot werde ich frische Hefe nehmen.

    Antworten
    • Anja Wagner //

      Danke für den Erfahrungsbericht, Sibylle! Das hilft sicherlich auch anderen, dass das kommende Brot Backen gelingt :) Berichte gerne wie das mit der frischen Hefe funktionierte. LG, Anja

      Antworten
  55. Stella //

    Hallo, ich habe das Brot zwei mal schon gebacken. Beim ersten mal habe ich die Sonnenblumenkerne durçh Leinsamenmehl ersetzt. Der Teig war irgendwie klebrig und sehr fest. Gärkörbchen habe ich nicht, ich habe eine kleinere Auflaufform genommen. Die Farbe hat sich nicht verändert und beim backen ist das Brot auch nicht so aufgegangen. In der Mitte der untere Teil des Brotes war schon gummiartig aber wirklich nur die Mitte. Rest war OK, zwar etwas saftiger als gewöhnliches Brot aber essbar. Nur der Geruch des Brotes ist etwas gewöhnungsbedürftig. Der zweite Versuch war mit 60g fein gemahlene Sonnenblumenkernen und 40g Leinsamenmehl. Schon beim Gären, ordentlich aufgegangen und beim Backen erst recht. Eine Seite des Brotes sah wie ein Luftbalon der über den Rand der Backform immer größer wurde. Nach dem bscken ist das Brot zusammengefallen und diesmal ist innen alles viel feuchter und klebriger.
    Ich denke es ist einfach zu viel Treibmittel. Trockenhefe und Natron. Ich habe viel Brot bis jetzt gebacken aber ich habe immer nur eines davon genommen, meistens Hefe. Ich werde noch ein Versuch wagen und zwar nur mit Hefe und werde dann beriçhten.

    Liebe Grüße aus Wien

    Antworten
    • Renate Böhm //

      Habe es auch probiert, wie Luftballon aufgegangen – eingefallen, nicht essbar ! Schade um die Lebensmittel !
      Dieses Rezepte gehört gestrichen oder adaptiert – Lebensmittelverschwendung

      Antworten
    • Anja Wagner //

      Liebe Stella – wir freuen uns auf den Bericht! Wir sammeln einfach alles, damit jeder für sich ein gutes Brot zu Hause backen kann ;) Bei uns funktionierte die Variante mit Natron und Hefe bereits mehrfach sehr gut. LG, Anja

      Antworten
  56. Thomas //

    Hallo.
    Bei mir ist das Brot leider auch komplett eingefallen nachh dem Backen. Woran könnte das liegen? Habe das Rezept soweit befolgt. Aber geschmacklich trotzdem gut!

    Antworten
    • Anja Wagner //

      Hallo Thomas, vielleicht kannst du das Brot vor dem Backen eventuell noch etwas mit dem Händen formen – und so die Luftkammern im Brot, die durch die Gärung entstanden sind, verkleinern. LG, Anja

      Antworten
  57. Max //

    Hallo, ich habe gestern auch voller Vorfreude das Brot gebacken!! Warum es grün wurde konnte ich dank eurer Kommentare schon herausfinden.
    Aber hat es bei euch auch etwas gemüffelt und ranzig geschmeckt?

    Die Konsistenz war sonst sehr gut!

    Antworten
  58. Lilo //

    Das Brot war bei mir nach dem gehen auch grün, nach dem Backen ist es zusammengefallen, war wie Gummi und zum Frisbeespielen wäre es super gewesen…schade für den Verbrauch der Zutaten. Ich frage mich, wie man dieses Brot hinbekommt wie auf dem Bild…

    Antworten
  59. philipp //

    Ich könnte mir in diesem Rezept noch Haselnüsse vorstellen, und vlt. ein paar kleine Karottenstücke für die nötige Süße.
    lg

    Antworten
  60. Lena //

    Hmm, bei mir wurde der Teig an der Oberfläche auch grün. Ziemlich verrückt sieht das aus.
    Ist gerade noch im Ofen, bin gespannt wie das grüne Brot schmeckt…

    Antworten
    • Lena //

      Ehm, das “Brot” ist wirklich strange.
      Es riecht komisch, die Konsistenz ist sehr gummiartig und es schmeckt auch nicht wirklich gut.
      Finde ich schade, dass man da jetzt so viel nicht so günstige Zutaten verschwendet hat. Bin auch wirklich kein Backanfänger…

      Ich mag sonst so gut wie alle Rezepte von dieser Seite. Da bleib ich lieber bei dem anderen nussfreien Paleobrot.

      Antworten
      • Martina //

        Mein Brot ist jetzt beim gehen und komplett grün…schmeckt so etwas überhaupt?

        Antworten
  61. Brigitta Busch //

    Bei mir ist das Brot auch zuerst riesig aufgebläht und es war nur Luft. Der restliche Teig war sehr feucht. Wenn man von Teig noch sprechen kann. Wo könnte der Fehler liegen?

    Antworten
  62. Sandra //

    Super Rezept… habs einmal mit und rinmsl ohne Leinsamen probiert ist beides lecker… leider ist bei mir auch bei beiden versuchen das Brot nach dem backen zusammen gefallen… woran kann das liegen? Zu viel Natron? Und noch ne Frage hab ich: verwendet ihr eh teilentöltes Mandelmehl für dieses Brot oder?

    Antworten
  63. Marion //

    Habe heute das Krustenbrot gebacken. Geschmacklich ist es super. Die Kruste ist schön geworden, doch innen ist das Brot feucht. Ist dies normal?

    Antworten
    • Anja Wagner //

      Liebe Marion, lass es gegebenfalls beim nächsten Mal etwas länger im Ofen, und auch im Ofen auskühlen, damit es von innen nach außen gut durchgebacken ist, LG, Anja

      Antworten
  64. Tesa //

    Das Rezept hört sich gut an.
    Leider sind weder Kastanien noch Leinsamen AIP.

    Allerdings weiß ich jetzt endlich was ich mit meinem Kastanienmehl ausprobieren kann.

    Antworten
    • Anja Wagner //

      Danke für den Hinweis, während des AIPs raten wir tatsächlich Leinsamen nicht zu essen. Kastanien und damit Kastanienmehl sind nach unserem Konzept jedoch AIP konform – das hat auch mit unseren europäischen Hintergrund zu tun. Wir beziehen uns auf Simone Koch, eine Ärztin die in/bei Berlin praktiziert. Eine Argumentation für die Maronen ist, dass sie für unsere Region und unsere Genprägung “normal” sind – was bei den Einwohnern Amerikas möglicherweise nicht so ist und diese dann verstärkt darauf reagieren können. Allergien kommen wohl regional verschieden vor und die AIP Konzepte können sich daher unterscheiden. Um auf Nummer sicher zu gehen, haben wir im AIP Kochbuch jedoch keine Maronen Rezepte eingebaut. Wie immer, bleibt die Entscheidung jedem selber überlassen – wir zeigen auf jeden Fall dass es auch ohne geht. Da Maronen mit einer stachligen Hülle wachsten dürfe ihr natürlicher Anti Nährstoff Gehalt geringer sein.

      LG, Anja

      Antworten
  65. Marco //

    Heute 2 Versuche gebacken und jedes mal nach dem backen zusammengefallen.Schade:-(

    Antworten
    • Pierre //

      Hallo zusammen, bei mir ist das Brot gestern auch zusammengefallen… Warum?

      Antworten
  66. Kassandra //

    Ich mag den Geschmack von Flohsamenschalen nicht (mehr).Können sie dirch ein anderes Bindemittel ersetzt werden?

    Antworten
  67. Eva //

    Hallo!
    Das Rezept klingt toll! Glaubt ihr man kann die Sonnenblumenkerne ersetzen? Ich versuche sie wegen des hohen Omega 6 Gehalts zu vermeiden… Danke im Voraus!

    Antworten
    • Lisa-Marie Winter //

      Hallo liebe Eva,
      du kannst auch die Sonnenblumenkerne durch Kastanien- oder Leinsamenmehl ersetzen!
      Viel Erfolg :-)

      Antworten
  68. Mona //

    Die gemahlenen Sonnenblumenkerne reagien mit dem Natron und daher kommt schon mal lecker grüne Farbe ?

    Antworten
    • Lisa-Marie Winter //

      Liebe Mona,
      bei unserem Teig ist das nicht vorgekommen. Du könntest anstelle des Natron auch Weinsteinbackpulver nehmen!
      Liebe Grüße :-)

      Antworten
  69. Tanja //

    Hallo,

    Wieviel Brot kommt bei diesem Rezept raus? Wie groß muss das Garkörbchen sein?

    Antworten
    • Lisa-Marie Winter //

      Liebe Tanja,
      der Teig ist ideal für ein Gärkörbchen mit 20×15 cm!

      Antworten
  70. Saskia //

    Tolles Rezept!
    Der Teig ist schön aufgegangen und hatte nach dem Backen eine schöne, feste Kruste.

    Antworten
  71. Nicole //

    Flohsamenschalen geben schon mal einen lila Schimmer. Grün hab ich noch nie gehabt.

    Antworten
  72. Dagmar //

    Habe mich heute gleich ins Backen gestürzt. Nach dem Gehen lassen, war die Oberfläche grün. Ich habe das schon gehört, aber könntet ihr mir erklären warum das passiert. Ich habe statt Mandelmehl, Leinmehl benutzt. Danke

    Antworten
    • Eike //

      Das kommt von den Sonnenblumenkernen und dem Natron. Da gibt’s eine chemische Reaktion.

      Antworten
    • Lisa-Marie Winter //

      Liebe Dagmar,
      offensichtlich reagiert der Pflanzenfarbstoff Anthocyanidin mit dem basischen Natron und färbt das Brot grün.
      An Qualität und Geschmack verändert diese Reaktion aber nichts!
      Warum es bei manchen grün wird und bei manchen nicht, kann ich aber leider nicht beantworten!

      Antworten

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