Kokosmakronen

Kokosmakronen
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Kokosmakronen

Riechen und schmecken nach Weihnachten: Kokosmakronen

In unserer Küche weihnachtet es: Wir probieren die leckersten Plätzchen Rezepte für Weihnachten aus – da dürfen auch Kokosmakronen nicht fehlen! Besonders wenn sich spontaner Besuch angekündigt hat ist das Rezept einfach mal ein Ausprobieren wert.

Mit nur 4 Zutaten bekommt man diese leckere kleine Sünde gezaubert – ohne Getreide oder Milch. So gestaltet sich Weihnachten gesünder.

Tipp: Wenn du nach mehr und einfallsreichen Plätzchen Rezepten suchst, empfehlen wir unser “Paleo Weihnachts Kochbuch“.

Das Rezept: Kokosmakronen

Für 12 Stück // Aktiv: Insgesamt:

Zutaten

Zubereitung

  1. Ofen auf 180 Grad vorheizen.
  2. Eiweiß und Honig in einer Schüssel gut verrühren. Zum leichteren Formen der Makronen kann das Eiweiß zuerst steif geschlagen werden.
  3. Salz und Kokosflocken dazurühren.
  4. Für 30 Minuten kaltstellen.
  5. Kleine Kokosbällchen formen und auf ein Backblech geben.
  6. Für 10 Minuten in den Ofen, bis die Makronen leicht gebräunt sind.

Unser Tipp

Je nachdem welchen Honig man verwendet, kann sich die Konsistenz des Teiges bei jedem etwas anders verhalten. Gebt zu Anfang erst einmal weniger Kokosraspeln hinzu und passt die Menge an die Formbarkeit des Teiges an!

Bestimmt eignen sich Gewürze wie Vanille und Zimt gut, um den Rezept noch etwas Besonderes zu verleihen.

Kokosmakronen = Mmmmmmh lecker

Eines steht fest: Mit diesen Kokosmakronen kann die Adventszeit kommen. Nur 4 Zutaten und eine Stunde Zeit, mehr braucht man nicht.

© Christian Verlag / Silvio Knezevic

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Geschrieben von Michaela

Michaela ist die Naschkatze im Paleo360 Team und deswegen immer auf der Suche nach Paleo-konformen Süßigkeiten. Vielleicht hat sie auch deshalb die exzellente Fähigkeit entwickelt, exotische Salate mit diversen leckeren Früchten zu kombinieren. Auch sie ist ein großer Fan von Natur und dem Münchner Alpenvorland. Michaela schläft gerne lang, weswegen ihre Blogposts wohl öfter am Nachmittag veröffentlicht werden.
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71 Kommentare

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  1. Stella //

    …beim 1.Mal gleich super gelungen und sehr lecker :)
    Habe 4 EL Honig verwendet; nach dem Kühlen den Teig mit feuchten Löffel ausgestochen + mit feuchten Händen geformt; dann Teig auf Blech fest zusammengedrückt :)

    Antworten
  2. Rapha //

    Das als Rezept zu bezeichnen kann echt nur ein Witz sein. Sorry komplette Zeitverschwendung, das gebrösel darf ich jetzt wegwerfen, das ist selbst mit noch mehr Eiweiß nicht zu retten.

    Antworten
    • Michaela Richter //

      Liebe Rapha, das tut mir leid dass du enttäuscht bist. Das ist echt ein heikles Rezept. Viel Druck beim Formen, das Kaltstellen und unbedingt nach dem Backen auskühlen lassen sind wichtig. Vielleicht kannst du das Gebrösel ja noch in deinem Müsli verwenden? Oder als Topping auf einer Suppe?

      Antworten
  3. Mario //

    Hallo,
    Ich bin entsetzt, dass ihr explizit auf Mehl und milchfreiheit hinweisen müsst. Original kokosmakronen enthalten nur 3 zutaten: kokosaspel, Zucker und Eiweiss. Alles andere sind kokosplätzchen. Nachzulesen im deutschen lebensmittelbuch bei den leitsätzen für feine backwaren.

    Antworten
  4. Lisa //

    Ich bin begeistert!

    Die Kokosmakronen sind schnell gemacht, Konsistenz super und mega lecker! Ein weiteres Paleo Rezept und es fehlt an nichts :-) Danke!

    Ps:Damit die Kokosmakronen nicht auseinander fallen, gut abkühlen lassen.

    LG

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  5. Steph //

    Hallo, leider Bröseln die Makronen komplett auseinander. Hab schon 1 Eiweiß mehr probiert – nix geholfen. Habt Ihr einen Tip?

    Antworten
    • Tanja //

      Hey Steph
      Ich hab sie vor dem Backen (in Kugelform) extrem fest zusammengedrückt, dann hält es :)

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    • Susa //

      Die musst du eine Stunde auskühlen lassen.

      Füge 1 TL Wasser in der Mischung hinzu, wenn du das Eiweiß auf schlägst

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  6. Heidi //

    Erfolgsmeldung: Kokosmakronen – habe Eischnee mit etwas Ahornsirup und Zimtpulver fest aufgeschlagen, Kokosraspel untergehoben und gleich Häufchen in kleine Silikonmuffinformen gefüllt – 150° Heißluft 12 Minuten – in den Formen auskühlen lassen – halten bombenfest und schmecken lecker.

    Rezept für Hausfreunde (Original 3 Eier, 20 dkg Zucker, 20 dkg Mehl, Rosinen, Mandelblättchen, Kochschokoladestückchen) auf Paleo-Art – Gluten- und Nussfrei:
    3 ganze Eier 10 Minuten auf höchster Stufe schaumig schlagen,
    2 EL Honig, 2 EL Ahornsirup,
    1 Prise BourbonVanille und Zimt,
    3 getrockenete Feigen + 3 getrocknete Datteln klein schneiden,
    3 Rippen Kochschokolade hacken und unterrühren.
    10 dkg Kokosmehl + 10 dkg Kartoffelstärkemehl + 1 Backpulver vermischen und unterheben.
    Ergibt einen ziemlich festen Teig, den man auf ein Backpapier oder eine Silikonunterlage streicht, ca. 1 cm dick. Backen bei 170° Ober-und Unterhitze, ca 20 min. Etwas erkalten lassen und in Rauten aufschneiden – Schmeckt wie ein ganz normales Gebäck, wirklich super. Schicke auch gerne ein Foto, wenn ihr mir eine Adresse gebt. Bin ganz happy, daß mein Hausfreund-Backversuch aufs erste Mal geklappt hat. Macht Spaß ein bisserl herumzutüfteln.
    Schöne Grüße aus dem Salzkammergut.
    Heidi

    Antworten
    • Anja Wagner //

      Wohoo – schön zu lesen, dass deine Rezept Variation geklappt hat.
      Riesen Dank für deinen Erfahrungsbericht :)
      LG, Anja

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  7. Heidi //

    also, ich versuche seit gestern Paleo zu backen und bin enttäuscht, weil die Rezepte nicht funktionieren. Florentiner, erster Versuch: die Backzeit mit 10-12 Minuten bei 200 Grad ist Wahnsinn. Nach 6 Minuten hatten sie zuviele Röstaromen, d.h. sie waren fast verbrannt. Heute hab ich sie nochmal probiert mit 5 Minuten und 180 Grad Ober und Unterhitze. Keine Heißluft verwenden! So gehts einigermaßen.

    Schokoprinten heute – des wird niemals ein ausrollbarer Teig – hab Haselnüsse und gemahlene Mandeln dazugegeben – keine Chance – Hab sie in kleine Muffinförmchen gesetzt – das funktioniert gut mit Heißluft 180° und 12 Minuten.

    Jetzt mach ich gerade Kokosmakronen. Nachdem ich die Kommentare gelesen hab, nahm ich 3 Eiklar und hab sie mit Kokosblütenzucker aufgeschlagen. Ich werde sie sicherheitshalber auch in die kleinen Muffinförmchen setzen und bei 150° und Heißluft eher trocknen als backen. Das müßte funktionieren.

    Schmecken tun die Backwerke gut, sind aber eine Mordspatzerei und man braucht Ideen, um halbwegs vorzeigbares Gebäck für Gäste herzustellen.

    Ansonsten ist die Paleo-Seite super und alles toll beschrieben und bebildert. Ich würd sagen – Danke für die Anregungen, damit man die eigene Kreativität ausleben kann. ;-) Lieben Gruß aus Österreich, Heidi

    Antworten
    • Patrick //

      Hi Heidi,

      aller Anfang ist schwer. War bei mir auch so. wobei ich sagen muss, dass die wenigsten Rezepte von Paleo360 bei mir funktionieren. Aber es gibt ja noch andere tolle Paleo-Seiten im Netz (Urgeschmack, Paleosophie, …) mit denen ich wesentlich bessere Erfahrungen gemacht habe.

      Wenn Du Dich in Paleo mehr “reingefuchst” hast, wirst Du erkennen, das viele Rezepte in konventionellen Kochbüchern sowieso schon Paleo sind oder durch Austausch von 1 – 3 Zutaten ganz einfach Paleo werden.

      Da brauchst Du dann keine speziellen Paleo-Seiten mehr und fördert die köchelnde Kreativität. :-)

      Schönen Gruß
      Patrick

      Antworten
      • Heidi //

        Danke Patrick für die Aufmunterung ;-) Kartoffelstärkemehl als *Kleber* zu verwenden war eh schon der Durchbruch für mich. In welchem Verhältnis zu anderen Paleo-Mehlen, oder nur als kleine Zugabe, wenns nicht zusammenhält, kann jeder mit ein bisserl Gefühl selbst herausfinden. Zumindest kann ich Backwaren so paleomäßig herstellen. Das ist mir wichtig, denn die guten Zutaten sind zu wertvoll, um sie oft wegwerfen zu müssen. Lieben Gruß, Heidi

        Antworten
  8. Natasja //

    The best coconut macaroon recipe I`ve ever tried. They are delicious, do not fall apart, and are not to sweet. This motivates me to try more recipes on your site. What will be first? Apple pie, zucchini bread, hard to choose. Thank you

    Antworten
  9. maxi.neubauer //

    Hallo!
    Das Rezept hat beim ersten Mal nicht ganz so gut geklappt da es beim Formen einfach total zerbröselt ist und auch nach dem Backen nicht gehalten hat.
    Beim 2. Versuch habe ich dann die Temperatur auf 160° zurück gedreht und die Makronen mit einem großen und einem kleinen Löffel gepresst und das hat wunderbar geklappt.
    Ich habe übrigens das Eiweiß direkt rein gegeben ohne es vorher aufzuschlagen und noch etwas gemahlene Vanilleschoten dazu gegeben.

    Auch wenns hart ist, die Makronen nicht gleich anfassen sondern einfach 20 Minuten auskühlen lassen dann werden sie erst so richtig fest und zerfallen nicht mehr … und schmecken natürlich unbeschreiblich ;-)

    Hoffe das hilft allen die Probleme beim Backen hatten!

    Liebe Grüße
    Markus

    Antworten
  10. Patrick //

    Bei mir ist der Teig von Anfang an zu trocken, so lässt er sich doch nicht formen. Vermutlich zu wenig Eiweiß. Normalerweise sollten bei dieser Menge mind. 2 Eiweiße hinein, besser 3. Nächste backe ich wieder konventionell, Schade eigentlich.

    Antworten
  11. Doro //

    Bei mir sind die Kokosmakronen 1A gelungen – ohne das Eiweiß steif zu schlagen. Sie werden sehr saftig, wirklich lecker.
    Man muss die Masse nur lang genug in den Kühlschrank stellen, dann ist auch das Formen kein Problem.
    Finde die Makronen mit der angegebenen Menge Honig allerdings deutlich zu süß und werde die Menge beim nächsten Mal halbieren.

    Antworten
    • Anja Wagner //

      Hallo Doro,
      das freut uns zu hören! Stimmt, die Menge des Honigs kann man je nach Vorliebe anpassen.
      LG, Anja

      Antworten
  12. Peter //

    Den Honig habe ich durch Ahornsirup ersetzt. Zum Formen habe ich einen Messlöffel von einem Proteinshake zur Hilfe genommen: Messlöffel mit der Kokosmasse füllen, mit einem kleinen Löffel leicht andrücken und dann auf das Blech stürzen. Alles hält zusammen. Das Backergebnis ist perfekt.

    Antworten
    • Anja Wagner //

      Hallo Peter,

      coole Idee den Messlöffel zu benutzen!
      Lass dir die Makronen schmecken.

      LG, Anja

      Antworten
  13. Alexandra //

    Habe gerade diese Kokosmakronen gemacht. Leider war es ein Horror sie zu bällchen zu formen und schon während dem backen sind sie auseinander gefallen. Gibt es irgendein Tipp wie man das beheben kann? Habe das Eiweiß sogar steif geschlagen. Echt schade, hatte mich schon so darauf gefreut meinen Freund damit zu überraschen :(

    Antworten
    • Anja Wagner //

      Hallo Alexandra,
      schade, dass die Makronen bei dir auseinander fielen:/ Hast bereits die anderen Weihnachtsbackrezepte auf dem Blog entdeckt?
      Das nächste Rezept wird bei dir klappen! :)
      LG, Anja

      Antworten
  14. lisa //

    Sagt mal, wie bewart ihr eure Plätzchen und co auf dass sie nicht so schnell pappig werden? Tipps?

    Antworten
  15. Jenny //

    Also, bei mir fallen die Dinger mit 4!!!!!!!!! Eiweiß komplett auseinander! Mit einem ließen sie sich nichtmal formen! Was ein Ärger!

    Antworten
    • Anja Wagner //

      Hallo Jenny,

      falls du die Makronen noch einmal probierst: versuche den Teig mit mehr/weniger Kokosraspeln oder auch Honig anzupassen. Die Konsistenz des Teigs sollte dann gut sein, wenn nach dem kühl stellen Makronen ohne Probleme formbar sind.

      LG, Anja

      Antworten
  16. JuditaH //

    Hallo!
    Also erstmal ein großes Kompliment – die Website ist toll und hat mir bei meinem Paleo-Einstieg wirklich sehr geholfen.

    Leider sind bei dem ersten Versuch dieses Rezepts meine Kügelchen total zerfallen – wohl ein Eiweiß zu wenig?
    Hab als kleines Extra noch geschmolzene 86%-Schokolade und etwas Muskatnuss drüber geträufelt.
    Schmecken tut es jedenfalls. :)

    LG !

    Antworten
  17. Tanja //

    Hat super geklappt!
    Hab sie ein bisschen länger gebacken. Abkühlen lassen, dan halten sie gut zusammen. Mmmhhh!! :)

    Antworten
  18. Vero //

    Also die Dinger sind bei mir perfekt geworden, ich habs genauso gemacht wie vorgeschrieben, hab das Eiweiß NICHT steif geschlagen. Sind lecker :)

    Antworten
  19. Siggi //

    Eiweiß geschlagen und sie zerfallen trotzdem. Schade. Rezept No zwei das nicht hinhaut.

    lg siggi

    Antworten
  20. Sonja //

    Ich habe heute die kokosmakronen gemacht und sie zerfallen leider…was habe ich falsch gemacht?

    Antworten
    • Michaela Schneider //

      Hallo Sonja,
      versuche doch mal, das Eiweiß vorher steif zu schlagen. Ich hab es im Rezept entsprechend geändert. Ich selbst habe es ohne steif schlagen gebacken, aber viele berichten von besseren Ergebnissen wenn das Eiweiß vorher steif geschlagen wird.

      Antworten
  21. enigh //

    Auch ich will mich jetzt mal an das Rezept begeben. Muss man das Eiweiß steif schlagen und dann mit dem Honig verrühren oder gleich alles zusammen geben?

    Antworten
  22. Pauleo //

    Kaum gebacken,… schon weg. Oberlecker. Habe teilweise einige mit gehackten Macadamia verfeinert,…mmmh….

    Antworten
  23. E.K. //

    Ich habe die Kokosmakronen nun schon zwei mal ausprobiert (allerdings nach den Mengenangaben lt. dem Weihnachts-E-Book) und beide male ist es absolut nichts geworden. Das Formen geht so gut wie gar nicht und nach dem Backen zerfallen sie sobald man sie in die Hand nehmen möchte.

    Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Was habe ich falsch gemacht?

    Danke viemals für Euer Feedback!

    Antworten
  24. Verena //

    Hallo,

    da ich den Geschmack von Honig nicht so mag habe ich das Rezepz abgewandelt. Ich nehme
    2 Eiweiß
    2 EL Agarvendicksaft
    120g Kokosraspeln
    1 Prise Salz.

    Ansonsten wie im Tezept beschrieben :)

    Antworten
  25. Annie //

    Habe erst vor ein paar Tagen mit Paleo angefangen und bin eigentlich eine totale Naschkatze, von daher hab ich damit ich mir eine Kleinigkeit mal gönnen kann zwischendurch heute dies Rezept ausprobiert und bin echt begeistert. Die Kokosmakronen sind echt lecker !!!

    Ein genereller Vorschlag für die Rezepte: Mir persönlich fällt es schwer manchmal einzuschätzen ob die gefertigten Dinge lieber im Kühlschrank gelagert werden oder nicht. Vielleicht könnte man noch eine Empfehlung den Rezepten zufügen :)

    Antworten
  26. merve tekin //

    Hey,
    Mir haben die kokosmakronen so gut gefallen dass ich sie fast jede woche gemacht habe. Nach einer weile habe ich etwas am rezept rungespielt. Wenn man nämlich 4-5 esslöffel magerquark reingibt werden sie noch viel schmackhafter.
    Lg

    Antworten
    • Münchner //

      Aber dann schummelst Du ein bissl, da magerquark nicht wirklich Paleo ist ;)

      Antworten
  27. peggy //

    Erst mal Danke für dieses leckere Rezept:0)Ich habe den Ofen nur 10 min vorheizen lassen in der Zeit wo ich die Masse aufs Blech lege,find ich persönlich nicht so energieeffizient wenn er solange schon läuft wie bei Euch angegeben:0)

    Antworten
  28. Norbert //

    Vielen Dank für das Rezept.

    Ich würde gerne wissen, ob die Kokosmakronen auch ganz OHNE Zucker, also Honig, gelingen?

    Zurzeit kann ich keinen Honig oder dergleichen essen, wegen einer Pilzinfektion im Darm.

    Danke im Voraus!!!

    Antworten
  29. Milena //

    Danke dir, super Rezept! Könnte man dieses Rezept auch umwandeln? Also statt Kokos zum Beispiel gemahlene Mandeln mit Trockenobst etc?

    Antworten
    • Christina Fisch //

      hi,
      klar Umwandlungen sind immer willkommen, gerne auch mit Feedback wie es gelungen ist!

      Antworten
  30. Simone //

    Hallo zusammen,

    ihr schreibt Kokosbällchen formen… wie groß sollen die ungefähr sein? und muss der “Teig” beim formen richtig zusammen gedrückt werden? Kann mir vorstellen, dass es anderenfalls alles auseinanderbröselt.

    Antworten
  31. Jürgen //

    Hi auch! Wollte schon öfter mal fragen, wie denn eure Ess- und Teelöffel in Rezepten zu verstehen sind. Ich kenne: 1 EL = 15 ml (also ca. 15 g bei Dichte von Wasser) und 1 TL = 5 ml bzw 5 g Wasser. Ist das bei euch auch so?

    Antworten
  32. Paelo anfänger //

    Wie ist es mit Palmzucker statt Honig wegen des
    glykämischen Index der nur 35 betragen soll ?

    Antworten
    • Christina Fisch //

      Hallo Renate,
      grundsätzlich versucht die Paleo-Ernährung Zucker egal in welcher Form aus verschiedenen Gründen zu gut es geht zu vermeiden. Honig ist sicher eine gute Alternative zu Zucker, da er einige sehr positive Eigenschaften besitzt. Genaueres kannst du hier nachlesen: http://www.paleo360.de/gesunde-ernaehrung/ist-honig-paleo/.
      Palmzucker hat Vor- und Nachteile. Gut ist auf jeden Fall der recht niedrige GI (wobei der auch von der Verarbeitungsmethode abhängt und variieren kann). Außerdem enthält Palmzucker einige wertvolle Mineralstoffe, Polyphenole und Antioxidantien sowie den Ballaststoff Inulin. Um ausreichende Mengen dieser gesunden Nährstoffe aufzunehmen, wäre aber eine recht hohe Menge an Palmzucker notwendig. Das wiederum ist nicht zu empfehlen, da der Kaloriengehalt genauso hoch ist wie bei normalem Zucker. Darüber hinaus enthält Palmzucker hohe Mengen an Fruktose, welche für unsere Leber in hohen Mengen recht schädlich ist: http://www.paleo360.de/gesunde-ernaehrung/paleo-ernaehrung/#Obst. Außerdem beeinflusst Zucker bei regelmäßig überhöhtem Konsum unseren Blutzuckerspiegel und damit die Insulinausschüttung stark, was zur Entstehung von verschiedenen Krankheiten, wie Diabetes führen kann. Mein Fazit zu Palmzucker: er ist etwas besser als normaler Zucker aber dennoch nicht wirklich empfehlenswert. Wenn es für dich aber einfach nicht ohne Zucker geht, dann sind Palmzucker und Honig in geringen Mengen durchaus eine Option.

      Beste Grüße
      Christina

      Antworten
  33. lisa //

    Hallo! Zum Thema Honig und toxisch: In verschiedenen Bio Geschaeften in Wien hat man mir schon davon erzaehlt, obwohl ein renommierter Biobaecker auch Honig in den Mehlspeisen hat….Auf die Frage hin, was man dann nehmen soll, hörte ich Rohrzucker…Keine Ahnung ob das Paleo ist. Ich darf ja eh nicht….:-) lg

    Antworten
  34. Neu-Paläo //

    Leider – oder gottseidank? – darf ich keinen Honig u.o. Zucker essen.
    Lest bitte, was ich über das Erhitzen von Honig gefunden habe:

    “möchte etwas zu entstehenden Toxinen beim Erhitzen anmerken, was uns sicher alle interessiert, da wir ja an gesunder Ernährung interessiert sind

    Also: Honig bitte nie erhitzen, er wird toxisch.

    Und hochungesättigte Fette (Nüsse) bitte auch nicht viel höher als 125 °C erhitzen, da ab 130 °C Transfette entstehen (gilt auch für Getreide, das wir ja aber nicht essen).”

    Sicher interessant für ALLE Paläos ! Gutes Gelingen – OHNE Honig :-)

    Antworten
    • Christina Fisch //

      Hi,
      hast du für deine Aussage zum Honig auch wissenschaftliche Quellenangaben? Dass das Erhitzen von mehrfach ungesättigten Fettsäuren problematisch ist, ist absolut korrekt. Dabei entstehen nicht nur Transfette, sondern auch schädliche Oxidationsprodukte. Neben dem oft hohen Gehalt an Phytinsäure ist das ein weiterer Grund, Nüsse nur in moderaten Mengen zu essen. Genauere Informationen zum Thema Nüsse findet ihr in folgendem Artikel: http://www.paleo360.de/gesunde-ernaehrung/wie-viel-nuesse-sind-gesund/
      Beste Grüße
      Christina

      Antworten
      • Richard //

        Hi,
        ich habe auch bereits gehört, dass das erhitzen von Honig nicht gerade gesund sein soll. Es bildet sich bei erhitzung von Honig Hydroxymethylfurfural, dass das amerikanische National Institute of Environmental Health Sciences als krebserregend einstuft. Untersuchungen über die Giftigkeit von HMF selbst sind bisher jedoch nur in geringem Umfang durchgeführt worden.
        Ich würde aber sagen, dass hier eindeutig die Menge das Gift macht. Dieses Rezept ist ja nur als kleines Naschwerk für die Weihnachtszeit gedacht. Somit glaube ich nicht, dass man seinem Körper einem Risiko aussetzt.
        Viele Grüße,
        Richard

        Antworten
        • Michael //

          Wikipedia spricht von einer möglichen kanzerogenen Eigenschaft von Hydroxymethylfurfural (HMF)oder “es krebserregend sein könnte”. Das ist etwas anderes als “es ist krebseregend. Weiterhin steht in dem Artikel das in Honig sowieso Hydroxymethylfurfural enthalten ist. Der Anteil von HMF steigt mit der Dauer der Lagerung und mit zunehmender Temperatur.
          Sollte HMF kanzerogen sein, dann wäre Honig diesbezüglich in der selben Klasse angesiedelt wie Zigaretten. Für mich schwer vorstellbar und selbst wenn, die Menge macht das Gift.

          Hier das original Zitat aus Wikipedia zur möglichen Kanzerogenität von HMF:
          Das amerikanische National Institute of Environmental Health Sciences gibt für HMF ein hohes Risiko, dass es krebserregend sein könnte, an. Grund dafür ist, dass andere Mitglieder dieser Gruppe von Verbindungen krebserregende Eigenschaften zeigen. Untersuchungen über die Schädlichkeit von HMF selbst sind bisher jedoch nur in geringem Umfang durchgeführt worden.

          Die Vermutung der kanzerogenen Eigenschaften von 5-HMF stammt aus älteren wissenschaftlichen Untersuchungen. Es ist bekannt, dass eine ähnliche Verbindung, nämlich 5-Sulfooxymethylfurfural, mutagen und kanzerogen ist.[7]

          In Untersuchungen diverser Substanzen im Hinblick auf krebsvorbeugende Eigenschaften konnte für 5-HMF keine solche Wirkung nachgewiesen werden.[8][9]

          Die mögliche Fehlinterpretation der kanzerogenen Eigenschaft soll darauf beruhen, dass 5-HMF erst seit einigen Jahren als Reinsubstanz (>99 %) isoliert werden kann. Reinstes 5-HMF ist ein farbloses Pulver.

          Antworten
  35. Miss Picky //

    Hab das Rezept mit großem Erfolg nachgebacken. ^^ Allerdings war es mir mit 3 Esslöffeln Honig echt zu süß. Jetzt hast du es ja sogar auf 5 EL rauf korrigiert, ich bin überrascht.
    Werde beim nächsten Mal probieren weniger zu nehmen. Vielleicht waren meine Esslöffel ja auch einfach zu großzügig bemessen. ;)

    Antworten
  36. Ralph & Ute //

    sehr lecker – wir haben natürlich noch eine Schokohaube drüber gesetzt :-)

    Antworten
  37. Camix //

    tolles rezept! sehr einfach und geschmacklich super! allerdings sind mir die bällchen komplett zerbröselt, obwohl ich mich exakt ans rezept gehalten hab.

    Antworten
    • Michaela Schneider //

      Hallo Camix,
      danke für den Tipp! Im Rezept war etwas zu wenig Honig angegeben. Ich habe das korrigiert.
      Sorry!!

      Antworten
      • camix //

        hallo michaela!

        vielen dank für die korrektur! dann werd ich die tage die neue zusammensetzung mal testen und rückmeldung geben ;)

        lg

        Antworten
  38. lisa //

    und meint ihr kokosflocken oder kokosraspel, die flocken sind ev zu gross, ca 5 mm oder nicht?

    Antworten
  39. lisa //

    hallo!
    geht das auch ohne honig, sondern mit birkenzucker oder eritritol? oder klebt es dann zu wenig. darf kein honig, zucker etc nehmen :-(

    Antworten
    • Michaela Schneider //

      Liebe Lisa,
      ohne Honig wird es in der Tat schwierig, da er den Teig stark zusammenhält, sonst hast du ja nur Flüssigkeit durch das Ei. Wir werden aber in den nächsten Tagen noch mehr Plätzchen Rezepte veröffentlichen, in denen du den Honig problemlos austauschen kannst.
      LG, Michaela

      Antworten
    • Timea //

      hallo Lisa!

      wir leben seit mehr als zwei Jahren zuckerfrei und süßen nur noch mit Stevia Kristalle von Natusweet. (www.natusweet.de) Das ist eine Kombination aus Stevia und Erythritol, süsst 1:1 wie Zucker, man kann es sogar zum Backen her nehmen. Ob im Tee, Kaffee, mit Vanille oder Zimt gemischt ins Paleo Pfannenkuchen, schmeckt immer super.

      Antworten
    • sabrina //

      Ich hatte am Anfang ebenfalls Probleme mit den trockenen Flocken und dem Honig. Habe danach das Rezept abgewandelt, nun klappt’s- auch ohne Honig.
      -Stevia (nach Geschmack, ca. 10 Tabletten) in heißem Wasser auflösen
      – Kokosflocken damit übergießen und ruhen lassen (Flocken sollen nicht schwimmen, sondern sich nur etwas vollsaugen)
      -2! Eiweiß steif schlagen
      – Kokosmasse vorsichtig unterheben
      -10 min in Kühlschrank
      – mit 2 Teelöffeln kleine Bällchen formen und ab aufs Backblech
      – ca. 15 – 20 min bei 175 °C backen

      Antworten
      • lisa //

        Sabrina, danke. Diese Idee mit Stevia finde ich echt super :-). Ich habe das Pulver und auch Tropfen udn getrocknetes Stevia. Mal sehen

        Antworten
      • sabine //

        Danke für das obige Rezept ohne Honig, nur mit Stevia. Hat gut geklappt, sehen lecker aus und schmecken. Leider können wir nicht mit Honig kochen und backen, was mir lieber wäre.

        Antworten

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