Nachhaltigkeit, Permakultur und die Energie unserer Nahrung

Seit vielen Jahren ernähren Nico und ich uns überzeugt nach Paleo und die Natürlichkeit dieser Ernährung – frei von industriellen Fertigprodukten und Zusatzstoffen – ist uns inzwischen in Leib und Blut übergegangen. Für uns persönlich haben wir inzwischen mit unserer Ernährung einen guten Weg gefunden und uns gerade in den letzten Monaten somit auf das größere Ganze konzentrieren können. Damit verschiebt sich der Fokus auch leicht. Wir haben verstanden: es geht nicht nur um den Einzelnen und unser Wohlbefinden. Es geht darum, die Gesellschaft als Ganzes gesund zu ernähren und dabei unseren Planeten zu schützen. Wir stellen uns also die Frage: wie können wir das schaffen?

Die Energie unserer Nahrung

Alles fängt mit einem gesundem Boden und nachhaltigem Anbau an.

Der erste Schritt in diese Richtung ist sicherlich, möglichst regional einzukaufen – allein um die Transportwege unserer Nahrung zu verkürzen. Das bedeutet, auf exotische Nahrungsmittel außerhalb der Saison so weit wie möglich zu verzichten. Die letzten Monate über haben wir also nicht mehr nur darauf geachtet, WAS wir essen, sondern auch WOHER es kommt und WIE es angebaut wurde. Wurde der Boden gedüngt? Wurde die Pflanze gespritzt? Kam sie überhaupt in Kontakt mit “echter” Erde? Bei unseren Recherchen zum Anbau unseres gekauften Gemüses kam uns teilweise das kalte Gruseln.

Zusätzlich haben wir versucht, auf eingeflogene Lebensmittel weitestgehend zu verzichten. Das ist für uns Paleos eine ganz ordentliche Umstellung, denn allein Kokosmilch und Kokosöl finden in vielen Rezepten Verwendung. Da ich momentan noch der Ernährung des Autoimmunprotokolls folge, hab ich die Kokosmilch auch weiterhin zugelassen, werde aber versuchen, sie auf lange Sicht aus dem Speiseplan zu streichen. Viele unserer Rezepte benutzen Südfrüchte – da wir ja selber erst bei der Erkenntnis angelangt sind, dass es doch eigentlich auch ohne gehen sollte. Viele Klassiker wie z.B der Hamburger mit Ananas, lassen sich aber auch mit heimischen Obstsorten kochen. Probier doch einfach mal Pfirsich- oder Apfelscheiben aus. Und natürlich bleibt es jedem selbst überlassen, wie viel “Exoten” er in seiner Küche zulässt. Eine “harte” Grenze ist sowieso schwierig – sind Früchte aus Italien oder Spanien für einen persönlich noch in Ordnung? Wir sind für uns noch nicht zu einer abschließenden Meinung angelangt, aber sind gespannt auf euren Input. Zumindest werden unsere neuen Rezepte deutlich weniger mit Bananen, Avocados und Ananas versehen sein als bisher.

Ein Plädoyer für Tierfett

Was das Kokosfett betrifft, versuchen wir mit Tierfett eine Alternative zu finden: Schweineschmalz, Gänsefett oder ausgelassener Rindertalg haben Einzug in unsere Küche gefunden. In unseren Rezepten kannst du Kokosöl meist problemlos mit Tierfett ersetzen (außer beim Backen, da ist das neutralere Kokosfett oder Ghee die bessere Wahl).

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Exkurs: So machst du dein eigenes Tierfett

Du brauchst vom Metzger deines Vertrauens Gänseflomen, Schweineflomen, Rindertalg oder Lammfett in guter Qualität. Das kommt dann in einen Topf bei niedriger Temperatur auf den Herd, bis das Fett ausgelassen ist. Dann gießt du das flüssige Fett durch ein Sieb ab. Du kannst es einfrieren oder in Bügelgläsern aufbewahren. Im Topf bleiben dann die Grieben zurück, die du z.B zu Bratkartoffeln essen kannst. In Bügelgläsern hält das Fett maximal 3 Wochen, also lieber portionsweise einfrieren.

Du möchtest Talg nicht selber herstellen? Rinderfett in hoher Qualität von grassgefütterten Tieren kannst du bei bonebrox.de inzwischen auch online kaufen.

Rindertalg BROX

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Nahrung ist Information für den Körper

Neuere Theorien machen zudem derzeit die Runde, die Nahrung nicht mehr rein als Zusammensetzung von Makronährstoffen betrachten und auf das ideale Verhältnis von Fett, Proteinen und Kohlenhydraten achten. Nahrung ist vielmehr ein wichtiger Signalgeber für den Körper und den zirkadianen Rhythmus. So signalisiert eine Himbeere beispielsweise dem Körper dass Sommer ist und bestenfalls passt diese Information damit überein, welche Temperatur und Lichtverhältnisse wir beim Verspeisen wahrnehmen. Unter diesem Gesichtspunkt bekommt Saisonalität und Regionalität nochmal eine ganz neue Bedeutung. Uns erscheint es logisch: Erdbeeren im Januar machen nicht nur für die Umwelt keinen Sinn, sondern verwirren auch unseren Körper und bringen unser natürliches Rhythmusgefühl aus dem Gleichgewicht. Diese Theorie erklärt auch, warum sich Naturvölker oft sehr unterschiedlich ernähren (fettreich vs kohlenhdratreich, fleischlastig vs pflanzenbasiert) – aber trotzdem gesünder sind als die modernen Zivilisationen: Naturvölker essen nunmal das, was ihre Umwelt ihnen bereitstellt und zwar nur dann wenn es die Umwelt auch bereitstellt. Wir dagegen essen das was wir wollen, wann wir wollen. Für unsere Körper ein ganz neuer Zustand, und nachvollziehbarerweise recht verwirrend.

Ist Paleo nachhaltig?

Nachhaltig ist eine Ernährung unserer Meinung nach nur, wenn sie die Umgebung nicht ausbeutet und keine “Narben” in der Erde oder im Klima hinterlässt. Demnach ist keiner der gängigen Ernährungstrends (paleo, vegan, vegetarisch) nachhaltig. Aber: Sowohl die Veganer als auch die Paleos gehören zumindest zu der Gruppe Konsumenten, die sich Gedanken um ihre Nahrung und damit auch Umwelt machen. Wenn Veränderung passiert, dann ausgehend von diesen Gruppen. Es liegt uns also fern, mit dem Finger aufeinander zu zeigen und auszurechnen, wer welchen Beitrag zur Klimakatastrophe beiträgt und ob Lederschuhe “schlimmer” sind als ins Flugzeug zu steigen usw. Das führt unserer Meinung nach zu gar nichts. Wir glauben (und haben an uns selbst beobachtet), dass der Weg ein langer ist, auf dem immer mehr Erkenntnisse dazu kommen. Vielen geht es im ersten Schritt darum, ein persönliches Ziel zu erreichen – z.B eine Krankheit über die Ernährung in den Griff zu bekommen. So war es jedenfalls bei mir und meiner Autoimmunerkrankung Hashimoto. Erst als ich an diesem Punkt war, ging die nächste Stufe los und ich begann, mir über mehr als nur meine Situation Gedanken zu machen. Heute ist der Traum mein eigener kleiner / großer Garten, aus dem wir uns weitgehend selbst versorgen können. Es ist meiner Meinung nach völlig normal, sich in kleinen Schritten anzunähern an die gesunde und gleichzeitig nachhaltige Ernährung.

Das führt uns unweigerlich zu der Frage: Was stellt unsere Umwelt uns eigentlich bereit? Und wie können wir so Ackerbau betreiben, dass unser Land fruchtbar bleibt und trotzdem eine zunehmende Anzahl Menschen ernährt. Eines ist dabei klar: Monokulturen sind nicht die Antwort, denn sie laugen den Boden aus, sind unproduktiv und schwierig zu bearbeiten. Immer mehr Düngung und Chemie ist notwendig, um den Status Quo aufrecht zu erhalten – und immer mehr Krankheiten (sowohl bei Pflanzen, als auch bei Menschen) und Allergien machen sich parallel bemerkbar. Was wir brauchen ist eine natürliche Symbiose zwischen verschiedenen Pflanzenarten – und zwischen Pflanzen und Tieren, so wie es die Natur eben vorgesehen hat.

Bei unseren Recherchen haben wir das Thema Permakultur für uns entdeckt.

Ist Permakultur die Lösung?

Über den Begriff der Permakultur sind wir zum ersten Mal gestolpert als wir von der fast unglaublichen Case Study von Charles und Perrine Hervé-Gruyer gehört haben, die gezeigt hat, dass man auf lediglich 1000 Quadratmetern genug anbauen kann, um das Einkommen eines Bauern zu sichern – ohne fossile Brennstoffe, ohne Chemie, ohne technischen Schnickschnack, sondern komplett im Einklang mit der Natur. Das fanden wir revolutionär, wenn man bedenkt, wie viele Bauern heutzutage damit kämpfen, ihren Lebensunterhalt mit vielen Hektar Fläche zu decken.

Permakultur hingegen lässt die Natur Natur sein, und der Bauer hilft dabei, die natürlichen Symbiosen zwischen verschiedenen Pflanzenarten und Pflanzen und Tieren zu stärken. Hier dreht sich alles um Bodenfruchtbarkeit und natürliche Kreisläufe. Es entsteht an keiner Stelle Müll, sondern alles wird wiederverwertet und angereichert. Effizienz und Produktivität steht im Fokus, nicht die Fläche. Während die moderne Landwirtschaft darauf abzielt, den Output pro Arbeitskraft zu optimieren (und dabei sehr erfolgreich ist), wird bei der Permakultur der Output pro Fläche optimiert – und darüber hinaus sogar der Output pro hineingesteckte Kalorie Energie. Die moderne Landwirtschaft hat hier ein riesiges Problem: Um eine Kalorie herzustellen, müssen 10-12 hineingesteckt werden. Traditionelle Bauern in China hingegen erwirtschaften mit 1 Kalorie mehr als 40 (nachzulesen in Charles und Perrines Buch). Für uns ist klar: wir können uns nicht mehr lange erlauben, mit konventioneller Landwirtschaft weiterzumachen und nach den falschen Zielen zu optimieren. Gut zusammengefasst finden wir das folgende Zitat: “Modern agriculture is the use of land to convert petroleum into food.” (Albert Bartlett)

Mit großem Optimismus sehen wir den Trend hin zu echter Nahrung, lokal angebauter Nahrung, mit Respekt und Fürsorge von Bauern angebaut, denen die Zukunft unseres Planeten wichtig ist.

Unsere eigene Zukunft stellen wir uns ebenfalls mit dreckigen Fingernägeln vor. Wir möchten unser eigenes Gemüse anbauen  und zwar so, dass der Boden maximal fruchtbar ist. Ohne düngen, ohne pflügen, ohne Traktor. Wir sind überzeugt, nicht nur uns auf diese Art und Weise gesund ernähren zu können. Es gibt viele erstaunliche Beispiele von Permakulturfarmen, die mit maximaler Produktivität arbeiten. Für 2017 steht daher für mich ein erster Permakultur Kurs an und wir werden die uns bekannten Höfe und Farmen besuchen – um noch mehr zu lernen, um Austausch anzuregen und um die Nachricht weiterzutragen: Wie schaffen wir es gemeinsam, verantwortungsvoll mit unserer Erde umzugehen und uns dabei alle mit natürlichem gesundem Essen zu versorgen.

Wie lange es dauert, bis wir auf unserem eigenen Stück Land stehen und die ersten Hochbeete anlegen, können wir noch nicht sagen, aber der Traum wächst und wird konkreter. Nico und ich wollen Teil der Lösung sein nicht des Problems.

Wir sind überzeugt davon, dass Nahrung die frisch geerntet aus dem Garten kommt viel mehr Energie aufweist, als Nahrung die für viele Tage (manchmal Wochen) transportiert und gelagert wurde. Wir sind was wir essen, weil unser Körper aus denselben Molekülen besteht, aus denen unsere Nahrung besteht. Viele Kulturen bewahren dieses Wissen seit Tausenden von Jahren. Die Buddhisten glauben, dass natürlich gewachsenes Gemüse und Obst, das direkt nach dem Pflücken verzehrt wird voller “Prana” also Lebensenergie steckt, die immer weiter abnimmt umso länger das Lebensmittel lagert. Ebenso glauben sie, dass die Absicht des Gärtners und Kochs die Qualität des Essens beeinflusst. Ist ein mit Liebe gekochtes Essen also tatsächlich auch gesünder, da es voll positiver Energie steckt? Wir können das (noch) nicht wissenschaftlich beweisen, aber möchten diesen uralten und schönen Gedanken auch nicht unbeachtet abtun, denn innerlich fühlt er sich sehr richtig an. In diesem Gedankengang wäre eine Farm oder ein großer Garten auch nicht nur ein Ort, an dem Essen für den Körper angebaut wird, er ist auch wichtig für unsere Emotionen und um die für uns Menschen so wichtige Schnittstelle zur Natur zu erhalten.

Was jeder von uns sofort tun kann

Nico und ich sind keine Fans von Dogmas. Wenn wir auf unserer Paleo Reise eines erkannt haben, dann wie individuell verschieden eine gesunde Ernährung für jeden ist, und auch dass sie sich ständig an die jeweiligen Gegebenheiten anpassen kann. Mal fühlt es sich gut an zu frühstücken, mal fühlt es sich gut an, eine vegetarische Woche einzulegen, mal haben wir das Gefühl, mehr Fisch zu brauchen. Paleo hilft, den eigenen Körper wieder zu hören und zu verstehen – jeder muss sich die persönliche Freiheit lassen, dann selbstbestimmt zu entscheiden was ihm gut tut. Wir raten deshalb beim Thema Nachhaltigkeit zur Strategie der kleinen Schritte:

  1. Orientier dich mit jeder Kochentscheidung mehr zu den Zutaten, die momentan in deiner Umgebung wachsen. Unser saisonales Rezepte Magazin gibt dir übrigens passende Listen und Rezepte, damit es auch nicht langweilig wird.
  2. Zeige bei deinem Fleischkonsum dem Tier gegenüber Respekt und verwende auch die wertvollen Innereien.
  3. Wenn du einmal im Einklang mit der Saison bist, hinterfrage wo dein Gemüse herkommt und unter welchen Bedingungen es gewachsen ist. Tatsächlich unbehandelt ist übrigens nur demeter Gemüse, ein Biosiegel heißt noch lange nicht, dass auf Bodengesundheit geachtet wurde.
  4. Fang an, dein eigenes Obst und Gemüse zu pflanzen. Dazu brauchst du kein großes Grundstück. Es ist erstaunlich, was sich auf Balkonen alles ziehen lässt. Und hör dich um: fast in jeder Stadt gibt es Projekte, bei denen man mitgärntern kann. Frag deine Eltern, Nachbarn oder Freunde mit Grundstücken, ob sie dir ein Beet zur Pflege abgeben. Wichtig ist nur eines: Dass du anfängst. So sammelst du (in kleinem Stil) Erfahrung, kommst wieder mit Erde in Kontakt und kannst das wunderbare Gefühl erleben, dass unter deinen Händen Nahrung wächst. Das ist der beste uns bekannte Weg, um wieder ein gesundes respektvolles Verhältnis zu unserer Nahrung zu entwickeln.
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Geschrieben von Michaela

Michaela ist die Naschkatze im Paleo360 Team und deswegen immer auf der Suche nach Paleo-konformen Süßigkeiten. Vielleicht hat sie auch deshalb die exzellente Fähigkeit entwickelt, exotische Salate mit diversen leckeren Früchten zu kombinieren. Auch sie ist ein großer Fan von Natur und dem Münchner Alpenvorland. Michaela schläft gerne lang, weswegen ihre Blogposts wohl öfter am Nachmittag veröffentlicht werden.
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8 Kommentare

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  1. Jeannette //

    Hallo zusammen
    Ich ernähre mich seit 1 1/2 Jahren sehr ähnlich wie Paleo und verfolge gerne eure Inputs. Bei mir war der Auslöser ebenfalls meine Gesundheit. Schon immer liegt mir die Natur und die Tiere sehr am Herzen und doch gelingt es mir auch nicht immer meinen Prinzipien zu 100 % gerecht zu werden. Wen das Thema Permakultur interessiert, der findet bestimmt auch das Thema Terra Preta (fruchtbare Schwarzerde) spannend. Ausserdem kann ich jedem (auch Leute ohne eigene Garten) nur wärmstens empfehlen sich mit EM‘s (effektiven Mikroorganismen) auseinander zusetzen. So kann z.B. jeder seine Grünabfälle mit Hilfe eines Bokashis geruchlos und ohne Komposthaufen zu wertvollem Dünger verarbeiten. Damit geben wir der Natur wieder etwas von dem zurück was wir für unsere Ernährung benötigt haben. Es gibt diverse Bücher und Internetseite zum Thema. Viel Spass dabei wieder zurück zur Natur zu finden und der Industrie gegen zu steuern.
    Herzliche Grüsse
    Jeannette

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    • Lisa-Marie Winter //

      Liebe Jeannette,
      danke für den Input! Deinen Tipp mit dem Bokashi kann ich für unsere LeserInnen nur bestätigen, ich persönlich mache das auch zu Hause und es funktioniert tatsächlich absolut geruchlos!

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  2. Anka //

    eine tolle Bewegung.ich habe ein grosses Grundstück auf dem Land und suche Jemanden ,der gerne beim Gemüseanbau mitmachen möchte(Hühner sind auch wieder geplant)Nähe Hildesheim

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    • Elisabeth //

      Hallihallo,

      Wo denn in der Nähe Hildesheim? Ich komme aus Langelsheim.
      Liebe Grüße
      Elisabeth

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  3. Vera //

    Interessant dass ihr auf Permakultur gekommen seid. Aber auch naheliegend ? Ich arbeite schon lange für das deutsche PK- Netzwerk, und wir beschäftigen uns grade mit der Frage, inwieweit Permakultur-Produkte und Supermarkt zusammenpassen…Die gibts nämlich seit neuestem bei Real. Spannendes Thema, und schön dass ihr euch darüber konstruktive Gedanken macht.

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    • Anja Wagner //

      Hallo Vera – spannend! Habt ihr schon Erkenntnisse darüber inwiefern Permakultur Produkte und Supermarkt zusammenpassen, hat das Zukunft? LG, Anja

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  4. Corina //

    Ich find ich super mehr auf Regionalität setzt. Da mein Mann Bauer ist, haben wir uns schon lange an den “Exoten” gestört und selbst versucht die Zutaten Regional, aus unserem Garten und unserer Produktion zu ersetzen. Macht weiter so. Ich find euch und vorallem Paleo suuuuper!

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    • Anja Wagner //

      Schön zu lesen :) Viel Spaß weiter beim Stöbern auf unserer Website. LG, Anja

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