3 Dinge, die du noch nicht über Avocadoöl wusstest

Es ist kein Geheimnis: Die Avocado gehört zu den gesündesten Lebensmitteln, die wir kennen. Egal wie man die Avocado kombiniert – gefüllt mit Thunfisch, im Salat, oder als Schokomousse – die Frucht ist vielseitig einsetzbar und sie zu essen trägt zu einer Reihe von gesundheitlichen Vorteilen bei.

Avocado-Liebhaber können das Spektrum der Anwendung der “Super-Frucht” erweitern – mit Avocadoöl. Mit dem Öl der Frucht können sogar diejenigen in den Genuss der gesundheitlichen Vorteile kommen, denen die Avocado als Ganzes einfach nicht schmeckt.

Doch nicht nur zum Braten oder für das Salat-Dressing ist das Öl geeignet. Avocadoöl für die Haut ist seit einiger Zeit beliebt und in zahlreichen Pflegeprodukten enthalten.

Avocadoöl bekommst du oft im Bioladen oder online.

In diesem Artikel erfährst du

  1. Alles wichtige über die Inhaltsstoffe des Öls –  von den Fettsäuren bis hin zu den Vitaminen.
  2. Die Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten des Öls – von der Pfanne bis zur Haut.
  3. Was Avocadoöl für die Haut so besonders macht.
Wundermittel Avocadoöl

Alles Wissenswerte zum Avocadoöl

Avocados wachsen auf etwa bis zu 15 Meter hohen Bäumen, welche zur Familie der Lorbeergewächse gehören und vor allem im tropischen und subtropischen Klima gedeihen.

Interessanter Fakt: Avocados reifen nicht am Baum. Sie werden entweder gepflückt oder fallen hart auf den Boden; erst dann reifen sie. Die Reife kann man vor allem durch den Drucktest und die Farbe der Schale beurteilen.

Je nach Art und Reifebedingungen kann der Fettgehalt der Frucht zwischen 15 und 30 % variieren. Und wie Olivenöl ist Avocadoöl eines der wenigen pflanzlichen Öle was direkt aus dem Fruchtfleisch gewonnen wird und nicht aus dem Samen der Pflanze.

15-20 Avocados werden in etwa für 250 ml Avocadoöl benötigt.

Uns interessiert vor allem die Zusammensetzung der Fettsäuren des Öls:

~ 15 % enthalten gesättigte Fettsäuren (insbesondere Palmitinsäure)
~ 70 % sind einfach ungesättigte Omega-9-Fettsäure (insbesondere Ölsäure und Palmitoleinsäure)
~ 15 % entsprechen mehrfach ungesättigte Fettsäuren (insbesondere Linolsäure)

Zuerst fällt vor allem der hohe Anteil gesättigter und einfach ungesättigter Fettsäuren (zusammen ~ 85 %) des Avocadoöls auf – das deutet auf ein relativ hitze-unempfindliches und oxidations-unempfindliches Öl hin.

Die zahlreich vorhandenen einfach ungesättigten Fettsäuren (70%) haben bei regelmäßigen Verzehr beispielsweise einen positiven Einfluss auf den Fettstoffwechsel und helfen bei der Prävention von Herz-Kreislauferkrankungen.

Wichtig zur Beurteilung eines Öls ist zudem die Zusammensetzung der mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Dadurch offenbart sich ein vermeintlicher Schwachpunkt des Öls: Das Verhältnis der Omega-6 zu Omega-3-Fettsäuren beträgt etwa 13:1 (optimalerweise sollte das Verhältnis in der Ernährung bei etwa 4:1 liegen). Olivenöl weist ein ähnliches Fettsäureprofil und -verhältnis auf. 

Jedoch überwiegen die Vorteile des hohen Gehaltes an einfach ungesättigten Fettsäuren (70%) gegenüber dem relativ geringeren Anteil mehrfach ungesättigter Fettsäuren (15 %).

Zum Vergleich ein Öl von dem wir auf Grund des hohen Omega-6-Fettsäure Gehaltes eindeutig abraten: Sonnenblumenöl weist in etwa 40 % mehrfach ungesättigte Fettsäuren und ein Omega-6 zu Omega-3-Fettsäure-Verhältnis von 120:1 auf.

Neben einer guten Fettsäureverteilung bietet Avocadoöl eine Menge weiterer positiver Substanzen – das ist auch kein Wunder, immerhin wird es aus einer nährstoffreichen Frucht gewonnen:

  • Vitamin E (schützt die Fettsäuren im Öl vor dem ranzig werden)
  • weitere Vitamine wie (Pro)-Vitamin A, D und K
  • Mineralien wie Magnesium und Kalium
  • sekundäre Pflanzenstoffe wie Phytosterole und Carotinoide

Schön grün in der Farbe und ein nussiger, milder Geschmack nach Avocados – so erscheint Avocadoöl in seiner unverarbeiteten Form. Erfahrungen zufolge kann das Öl einen recht herben Geruch verströmen.

Wird das Öl nach der Pressung mit weiteren Schritten aufgearbeitet (raffiniert) ensteht ein recht geschmacks- und geruchsneutrales Öl. Zu bedenken ist: Die Verarbeitungsschritte können unter anderem den Vitamingehalt (vor allem Vitamin E) beeinflussen.

Ein Öl – viele Anwendungsmöglichkeiten

Seine Ursprünge hat der Avocado-Baum in Südmexiko. Schon die Azteken begannen mit der Kultivierung, um die Frucht in ihrer ganzen Bandbreite zu nutzen.

Heute wird das Öl in vielen Küchen unter anderem gerne zum Braten eingesetzt. Doch wie gut ist Avocadoöl in der Pfanne erhitzbar? Um das einzuschätzen wird oftmals der Rauchpunkt eines Öls herangezogen.

Laut Definition ist der Rauchpunkt die niedrigste Temperatur bei der eine sichtbare Rauchentwicklung eines erhitzten Öls zu beobachten ist. Generell gilt: Kein Öl sollte bis zu diesem Punkt erhitzt werden, da sowohl Geschmack als auch Inhaltsstoffe negativ beeinflusst werden können.

Avocadoöl hat einen relativ hohen Rauchpunkt, der bei etwa 250°C liegt. Dennoch findet man hin und wieder Angaben die auf einen niedrigeren Rauchpunkt des Öls hinweisen.

Die Schwankungen in den Angaben können mehrere Gründe haben: Die Avocado ist ein Naturprodukt und nicht immer gleich zusammengesetzt. Zudem wird für Avocadoöl bei der Angabe des Rauchpunktes oft nicht zwischen raffiniertem und kaltgepressten Öl unterschieden.

Unser Rat: Verwende Avocadoöl (ähnlich wie Olivenöl) in der kalt gepressten Form eher zum schonenden Braten. (Zur Info: Natives Olivenöl hat in etwa einen Rauchpunkt um 150°C)

Wofür eignet sich das Avocadoöl in der Küche?

  • Ideal als Salatöl.
  • Kann aber auch zum Dünsten und (schonenden) Braten genutzt werden.
  • Hervorragend zur Herstellung von Marinaden, Dressings und Mayonnaise geeignet.
  • Macht sich gut über Ofengemüse.

Du siehst – der Kreativität in der Anwendung von Avocadoöl sind kaum Grenzen gesetzt und man kann es ergänzend zu anderen Ölen und Fetten in eine abwechslungsreiche Küche einbauen.

Nicht nur in der Küche macht das Avocadoöl eine gute Figur: Seit einiger Zeit wird es in Kosmetika angewandt. Nicht selten wird – dank des enthaltenen Avocadoöl in den entsprechenden Kosmetika – eine Verjüngung der Haut versprochen. Doch wie viel Wahrheit steckt hinter dem Versprechen?

Avocadoöl für die Haut

Die positiven Eigenschaften des Avocadoöls für die Haut sind zahlreich. Kaum ein Körperbestandteil profitiert nicht durch die regelmäßige Pflege, denn es:

  • zieht gut in die Haut ein.
  • macht die Haut geschmeidig.
  • ist gut verträglich.
  • pflegt spröde Haare.
  • beugt Akne und Pickel vor und hilft beim Abheilen dieser.
  • hilft Verhornungen und rissige Hautstellen (beispielsweise am Fuß) zu behandeln.

Theorien warum das Öl so viele Vorteile gegenüber anderen Ölen/Pflegeprodukten besitzt gibt es viele, wissenschaftlich bestätigt sind davon wenige.

Vermutlich trägt Avocadoöl besonders gut dazu bei die natürliche Feuchtigkeit der Haut aufrecht zu erhalten, bedingt durch spezielle Eigenschaften der Fettsäuren (beispielsweise der Palmitoleinsäure). Gegenüber Kokosöl hat das Öl den Vorteil, dass es besser in die Haut eindringt und sich besser verreiben lässt.

Die regelmäßige Pflege mit Avocadoöl versorgt vor allem trockenen Haut mit Feuchtigkeit und führt zu einem elastischeren (jünger aussehenden) Hautbild. Und das spricht zumindest dafür, dass ein Körnchen Wahrheit in der Aussage steckt: Avocadoöl trägt zur “Verjüngung der Haut” bei.

Avocadoöl – das neue Superfett?

Die Avocado in einer Guacamole zu verarbeiten, Avocadoöl im Salat zu vermengen oder auf Körperbestandteile auf der Haut zu verreiben – alle Anwendungsformen scheinen ihre Vorteile zu haben.

Bisher haben erst wenige Supermärkten Avocadoöl  in das Angebot aufgenommen, zudem ist es relativ teuer. Und wer es jedoch dennoch einmal in der Hand hat, sollte beim Kauf, wie generell bei Ölen, auf die Qualität achten.

Die Nährwerte und Anwendungsbereiche von Avocadoöl entsprechen etwa dem des Öls aus Oliven. Wer den Geschmack von Olivenöl nicht mag, oder einfach etwas Abwechslung bei den Fetten möchte trifft mit Avocadoöl eine gute Wahl. Vor allem für Salate, Marinaden und schonendes Braten eignet es sich.

Möchte man in der Pfanne höhere Temperaturen anwenden ist z.B. Kokosöl oder Schweineschmalz besser geeignet.

Sollte man die Avocado nun lieber essen oder auf die Haut auftragen? Wir erinnern uns, dass das Hautbild maßgeblich durch die Ernährung beeinflusst wird. Nicht umsonst existiert das Sprichwort: Wahre Schönheit kommt von innen.

Avocadoöl bekommst du oft im Bioladen oder online.

Verwendest du Avocadoöl für die Haut oder setzt du es in der Küche ein? Hast du einen vertrauensvollen “Dealer” von hochwertigem und leckerem Avocadoöl?

Berichte uns von deinen Erfahrungen mit dem Öl in den Kommentaren!

Bewerte diesen Beitrag:
4.20 / 5 (122 votes)

Geschrieben von Anja

Anja hat Ernährungswissenschaften (B.Sc.) und Toxikologie (M.Sc.) studiert und beschäftigt sich seit 2015 mit dem Paleo-Gedanken und Paleo-Lebensstil, der ihr unter anderem ein wunderbares Mindset für den Alltag, ihre Arbeit und auch den Ausdauer- und Kraftsport bringt. Alles in allem beschäftigt sie wie der Mensch wieder einen integrativen Lebensstil mit der Natur leben kann – unter Einbezug auch moderner Errungenschaften.
Mehr Artikel von Anja lesen

Diskutiere mit uns

25 Kommentare

Jetzt kommentieren
  1. Dominik //

    Avocado Öl ist einfach super für die Haut und die Haare. Dreimal wöchentlich gebe ich etwas Avocadoöl in meine Haare und bin sehr positiv überrascht, da es jetzt meiner Kopfhaut viel besser geht, außerdem sehen meine Haare gesünder aus und sind weicher. Toller Beitrag.

    Antworten
  2. Tufan //

    Hallo Anja, da hast du dir ja echt Mühe gegeben. Ich habe schon viel über die Avocado gelesen, aber hier habe ich wieder einige neue Sachen herausgefunden. Avocado habe ich bisher noch nicht auf der Haut aufgetragen. Das werde ich jetzt direkt ausprobieren. Vielen Dank für den Tipp.

    Antworten
  3. Daniel //

    Hallo Anja,
    super Artikel.

    Ich konnte auf jeden Fall eine Menge mitnehmen. Ich bin zwar kein Fan von Guacamole, aber ich habe schon gemerkt, dass man mit Avocado eine Menge abnehmen kann. Ich würde es auch als Superfood bezeichnen.

    Antworten
  4. Anita //

    Hi,
    also…das Avocadoöl nur aus Südamerika kommt ist Unsinn. Ich lebe auf den Kanaren, hier wachsen überall Avocados in Massen.
    Es gibt hier einen Supermarkt, der heißt Mercadona, ist eine Kette, überall in Spanien. Dort gab es jetzt neu im Programm Avocadoöl. Hab ich für 5 Euro gleich gekauft. Es sind 250 ml von der Firma Ethos aus Sevilla, das heisst Spanien. Es ist nicht raffiniert.
    Der Geschmack ist leicht nussig und angenehm. Es ist dunkler als Olivenöl und meines Erachtens nach auch fettiger. Mag aber jetzt Ermessenssache sein. In jedem Fall ist es sehr angenehm auf der Haut. Das mit den Haaren versuche ich noch. Der Geschmack ist in jedem Fall für mich noch besser als Olivenöl. Und ich bin Olivenölfan seit 30 Jahren.
    Gebraten habe ich noch nichts damit, kommt aber noch!
    Bei meiner trockenen Haut sehr angenehm und auf meinen frischen Sprossen ein Genuß. Mehr später nach mehr Versuchen in jeder Richtung.

    Antworten
  5. Morgan Tattenberg //

    Wer garantiert, dass das Öl nicht gepanscht ist?
    Die eklatanten Preisunterschiede zu anderen
    Pflanzenölen bieten
    Panschern astronomische Gewinne.
    Solange der Produktionsweg,
    eine permanente objektive Überprüfung
    möglicher Schadstoffbelastungen und Fremdbeimischungen nicht
    hundertprozent transparent zu machen sind,
    verbietet sich jegliche euphorische Berichterstattung, erst Recht,
    wenn es um Anwendungen für den menschlichen Körper geht!

    Antworten
  6. Susanne //

    Das Problem ist bei Avocado, dass es aufgrund der ganzen Instagram-Szene zu einer massiven Nachfrage der Frucht gekommen ist, so dass viele Bauern aus südamerikanischen Regionen kaum mehr Wasser haben, da für die Herstellung einer einzigen Avocado extrem viel Wasser aufgebraucht wird.

    Also eigentlich darf man das Ganze nicht wirklich unterstützen…

    Grüße
    Susanne

    Antworten
    • Anja Wagner //

      Hallo Susanne, danke für den Hinweis. Wir achten inzwischen darauf, weniger mit Avocado zuzubereiten. Dennoch wollen wir sie nicht ganz verbannen und halten das auch nicht für notwendig. LG, Anja

      Antworten
  7. Gennadi //

    Hi, toller Bericht! Woher kommen deine Infos in Bezug auf die enthaltenen Nährstoffe und Omega-3 und Omega-6 Verhältnis? Deine Quellen sind mir leider nicht ersichtlich.

    LG
    Gennadi

    Antworten
  8. Dodo | Haarwachstum fördern //

    Hallo Anja :)

    Danke für die tollen Tipps.
    Ich habe gelesen, dass Avocadoöl super sein soll um Strapazierte Haarspitzen zu pflegen.

    Einfach vorsichtig in die Spitzen einmassieren und einwirken lassen. Vor der eigentlichen Haarwäsche natürlich :P

    LG Dodo

    Antworten
  9. Chris //

    Seichte Kommentare von den selbsternannten Experten. Ich habe Avocadoöl zuhause, schmeckt gut, aber die voodoonummer, was es alles kann, ist mit nichts belegt. Daher sollten sich Anja und Co auch darauf beschränken, was sie wissen .. „probier es mal aus“ bedeutet: ich weiss auch nichts.

    Antworten
  10. Charlotte //

    Jetzt habe ich noch mehr Einsatzmöglichkeiten für mein Avocadoöl! Vielen Dank. Ich nutze das Avocadoöl sehr gerne auch als Kur für meine Haare. So bekomme ich zusätzliches Volumen ;)
    VG Charlotte

    Antworten
  11. Alex //

    Hallo,

    in dem Beitrag steht, das das Öl einen relativ hohen Rauchpunkt hat, aber dann mit Ölivenöl gleichgesetzt wird, was einen viel niedrigeren Rauchpunkt hat. Auch wenn er unter 250 Grad liegt ist er doch immer noch höhe als Olivenöl und man könnte doch dann viel bedenkenloser damit braten als Olivenöl oder?

    Antworten
  12. Janne //

    Ich fand das Avocadoöl (aus dem Biomarkt) zunächst sehr lecker, aber plötzlich war es total bitter. Hab mir den Salat damit versaut. Ich hatte es dunkel und kühl gelagert, aber nicht im Kühlschrank. Hätte ich das tun müssen?

    Antworten
    • Anja Wagner //

      Gute Frage – hatte jedoch auch bereits eine ähnliche Erfahrung (bitter schmeckendes Avocadoöl). Rein theoretisch ist die Lagerung (zumindest auf Grund der Fettsäurezusammensetzung) im Kühlschrank nicht unbedingt notwendig, aber womöglich besser. Liebe Grüße!

      Antworten
  13. Haarausfall //

    Hi Anja! Danke für deinen tollen Beitrag. Ich nutzte das Avocadoöl nicht nur für meine gesündere Ernährung sondern auch für regelmäßige Haarmasken, da ich nach der Schwangerschaft ziemlich dünne Haare und Haarausfall habe. Es ist echt ein Alleskönner, ich habe das Gefühl, dass meine Haare wieder etwas kräftiger werden. Das ist schon viel Wert :-)

    Liebe Grüße,
    Sunny

    Antworten
  14. Claudia //

    Ich leide an Schuppenflechte,kann ich das Öl auch dagegen benutzen?

    Antworten
    • Anja Wagner //

      Hallo Claudia,

      du kannst es gerne ausprobieren! Probiere es gegebenenfalls erst einmal für ein paar Tage auf einer kleineren Fläche aus…

      LG, Anja

      Antworten
  15. Jan Engling //

    Hey Anja, klasse Artikel über mein Lieblingsöl!
    Kannst du eine konkrete Marke empfehlen? Wie schaut es mit den Belastungen von Avocadoöl aus? Hast du darüber bei deinen Recherchen etwas lesen können?
    Danke dir und herzliche Grüße von Jan!

    Antworten
    • Anja Wagner //

      Hallo Jan,

      danke für das Lob! :) Ich benutze derzeit ein Öl der Ölmühle Moog – das ist in Ordnung :)
      Wie stark die Belastungen von Avocados mit bestimmten Substanzen ist, weiß ich nicht – da sie ja mit einer recht dicken Schale wachsen ist zumindest die Belastung mit Schadstoffen aus der Luft gering. Je nachdem auf was für einem Boden sie wachsen, könnten die Avocado einiges anreichern. Habe aber keine konkreten Hinweise gefunden :)

      LG, Anja

      Antworten

Jetzt einen Kommentar hinterlassen

  • (wird nicht veröffentlicht)